Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): hellen
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hëllen (stv. I, 3.); hëllen (stn.); hëllen (swv.); hellen (swv.); hellen (swv.); hellen (swv.) im Mittelhochdeutschen Handwörterbuch von M. Lexer
I
erklären
II
zu-, eingestehen
III
(überein-)stimmen
- es sol der ortt sein, di der herr gesetzet hât, und nicht eben. daz ist darum gesetzet, ob si geleich hullen, daz der ortmann denn hinziucht1328 Ruprecht(Claußen) 224
- hollend [?] ich vnd min erben vmb die vorgenannte burg vnd veste ... als es dauor benempt ist1370 SchrBodensee 7 (1876) 119
- ob ez des rautz und der stat will wär, wann die stat und die Aunsorgen gar ungelich hullen mitainander15. Jh. AugsbChr. I 103Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
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substantiviert
- in disem jar gab bapst A. ... dem orden ein privilegium von wort zu wort mit hellen dem 32. Jnnocencii dess vierten1531 KaisheimChr. 79
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