Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Herrenfriede

Herrenfriede

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Friede, dessen Verletzung unter herrschaftlicher Strafe steht
vgl. Heerfriede
  • ob aber zwen wärn, die zu einander veintschaft hietn, so schulln si gutn herrenfrid haben pei dem fewr und darzue und davon unzt in ir hausung
    1489 NÖsterr./ÖW. VIII 181
  • ob einen im solchen widerwillen, kriegen und aufruehren herrnfriet ... gebotten ... wurde
    17. Jh. NÖsterr./ÖW. VIII 259