Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): hielichen
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hielich
Hielichsberedung
Hielichsbeschluß
Hielichbier
(Hielichsbrief)
Hielichbrot
hielichen
ehelichen, (reflexiv:) sich verheiraten
vgl.
heiligen (I),
1helligen
- ein hoffmann ... hadde sich gehylket an eyn vryg wyff1363? Westfalen/GrW. III 152Faksimile (ca. 252 KB)
- welchi zway ... heylachund als pald sy die deckin bedeckt ... was die ... habend gůt, ... daz ist furo ... alles ain gůt14. Jh. SchongauStR. 71Faksimile (ca. 204 KB)
- es sind auch unsere recht, daß wir mögen ziehen und heilachen hinter unser frauen1401 Tirol/ÖW. III 101Faksimile (ca. 34 KB)
- is een dochter ghehilict, die mach mit oerre mede giften ... sich laten genuegen nae oirre alderen dooden1417 CleveStR./ZRG. 9 (1870) 436Faksimile - digitalisiert vom Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte
- binnen der tijt datsi beide ghehilict ende verbonden waren15. Jh. Fruin,Dordrecht I 210Faksimile (ca. 181 KB)
- einen andern man heyligen15. Jh. Hartlieb 159
- wan si sick hilken, so sullen sy geven 9 d.um 1500 WerdenUrb. II 632Faksimile - digitalisiert von der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln
- dasz eyne icklicher hoiffsmanne ... vnder die hoifflude helichen vnd wiben sall1501 Mosel/GrW. III 810Faksimile (ca. 243 KB)
- so jemants vsser dem hoef vnd tal N. heiligen vnd greiffen zu ehe wulde1532 Saar/GrW. II 27Faksimile (ca. 269 KB)
- wa gewachsene kind sind, ... die mag ein herr wol darzu halten, das sy zusamen hilochnid [-ind ?]oJ. Alemannia 26 (1898) 43
- MnlWB. II 1141
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- MnlWB. III 779
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- SchwäbWB. III 1350
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- Strodtmann 322
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