Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Hirtenamt
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Hirt
hirtbar
Hirte
hirten
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Hirtenamt
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I
Dienst des Hirten (I), insbesondere Amt des Gemeindehirten; Berechtigung, dieses zu besetzen
- der schultheisse lihet öch das hirtenampt und nimet davon ze erschatze 5 ßum 1306 HabsbUrb. I 339Faksimile - in Google Books
- daz hirtenampt ... verlúhen ... mit ... willen dez der ie uff dem hoffe sitzt1391 EßlingenUB. II 327
- der hirten- und eschaienämter halber1507 WürtLändlRQ. II 748Faksimile (ca. 57 KB)
- 1575 Weier,de praestigiis II 477 und 483
- [Sch. bittet] ihme den kelnhoff sambt der weintafern und dem hürtenambt, dem mayerambt ... zue lehen zu verleihen1639 ZürichOffn. I 247Faksimile - digitalisiert im Rahmen der "Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen online"
- das ein abtessin das hertambt leichtoJ. Bayern/GrW. VI 193Faksimile (ca. 286 KB)
- DWB. IV 2 Sp. 1575
Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
II
zu
Hirt (II 1)
- [das Priestertum] zum hirten- und richteramt der gläubigen seelen zu bestimmen1768 Josephinismus III 155
- von dem geistlichen hirten-amt1779 Josephinismus III 246