høghmod 

na deme dat he noch in sime homude steit, so dat he nicht vorkomen en wil ..., wat dar rechtes umme si

wan aber das fiech abstuent, ... so ist der schuldig dem das fiech zuregehört sein schaden abzutragen. wollt erß aber in seinem hochmuet oder übermuet hin tragen und kämb zu klag für den richtër, so ist ër umbs bandel dem herren

we dem anderen eyn oge myth homode uthbrecht

geclaget, [daß] em sine husfrowen myd freuel vnde homode ouerdadige genomen

das in ritterschaft geschit totschlag als mit hoemute, mit thorney unde mit stechen

walt unde hoymoit, de in dem erdachten hegghe unde lanthgraven ghescheyn mochte

umme grotes homodes unde vrevels willen, den de dan heff

schal Ede B. geven M. vor den homod, dat he sinen knecht sloch, viff mark

want uns dar enbaven groten hoemoet unde gewalt gescheen iss

umme aldusdanige gewald, vnrecht, homod vnde ouerdad

tosprake gedan ... van wegen etliker wald, homod und schaden

wer den anderen homod doet myt worden ofte myt werken

P.N. ... zick ... beklaghet heft veles homodes unde ghewaldt

hebben to dezer tijt in den wylle gheweest, onsen ... schaden ende homoet wirt the verhalen

uns doch anders mit wrevele homode unde schaden uns gedan

sy heth ok bekant, ... so ore bruderen ... etliken van C. eynen homuth adder schaden to fugede, den wolde sy eyne czeche byrs edder twey schenken

von hochmut. diß heist und ist ein hochmut, erstlich, wenn einer jemanden seine wälde, wiesen, bäume, weinstöcke abhaͤwet