Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Hochrain

Hochrain

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  • wer ainen hochrain zeucht oder newung macht ân urlaub, der ist ze wandel 32 ₰
    15. Jh. ÖW. IX 440
  • ob ain maur oder hochrain von wassers wegen nidersäß, soll der jhenig deme er zuegehört, one seiner nachtbern mhüe und schaden wenten
    1581 ÖW. IX 17
unter Ausschluss der Schreibform(en):