nen tinsman ne mut ok ... holt howen noch roden uppe sime tinsgude

daz die canoniken sollen holz hauwen zů notdorfft, das ist zů buwe und zů brennen

so hatt der keller vff dem kelnhoff vnd der meyer vff der hub rëcht holtz zehowen

welcher gestalt e. e. rath holz zů hauen für ihre notturft zugelassen

ob das beholzigungs-recht auch auf fruchtbares holz isch erstrecke

die gerechtigkeit ... holtz zu schlagen

die vorzüglichen feldservituten sind: ... 4. holz zu fällen, verdorrte äste und reiser zu sammeln

verbanet die selben bäum jetz in kraft diß briefs, daß niemand keinerlei holz hauwen soll, fünf klafter weit und ver

in den hegken ist verbotten ze howen alles holz 

wa fürohin holz ausgeben oder gethailt würdt, soll dasselbig in gebührlicher zeit daruff gesetzt, ohne langen verzug abgehawen und geraumpt werden und welcher sein thail lenger darüber steen last, soll ... dasselb holz dem spital ... verfallen sein

des holzens halb, so einem jettlichen zů teil wirt, es sy welcherlei holz einem worden ist, der sol das in dem selben nechsten jar und tag ab und hinweg nemen

sall das holtz mit dem zeichbeilen bezeichnet [werden] vnd ein jeder ... anzeigen, wozu ehr das holtz geprauchen wolle

wan einer solte gehn ... holz usteilen ... so gehört einem in einem tag ... 7 batzen

muͤssen die unterfoͤrster das geringste holtz ... ohne vorher habende assignation von dem forstmeister verabfolgen zu lassen ... sich nicht unterstehen

so von des gemeinen flecken wegen holz ußgeben wurdet, soll nit mer wie bißher daruff gezert werden

wann man das holtz ausgibt, welches järlich zweimal in 14 tagen nacheinander ... beschicht, sollen jedesmals 8 fl. zuuertrincken gegeben werden

alle zehrungen bei außgebung des holz ... sollen ... verbotten sein

der armen lute reht: wer gemyet hat, der sal fuͤren ligendes holtz, wintfellig holtz 

wer aber ain armer man und begeret holz zu notturft seines haus, so soll man in das geben

[der Arme durfte Abfallholz holen, mußte es aber mit dem Seil nach Hause schleppen] "das holz am halse ziehen" [war der stehende Ausdruck für die Armut]

der forster hat ... das recht ..., das alles ligendt holtz, da die brom über gewachssen seind, das soll sein wessen

von einer yeden hushaltung [bekommt der Pfarrer] ein zügi holz 

den herren, deß cleinen raths [steht zu] jedem ... acht claffter holtz vnd dem schulthessen zehen klaffter

sein [des Weibes] belohnung darvon ist jährlich 3 klaffter holz 

irlazen allir unrechten fordirunge, die sie ... mit unrechte gnomen hatten ... mit fronedagen, mit irme hultze zu hauwene, mit fasnach huͤnren

die dineste, mit namen all fuͤrung, es sie holtz strow oder anders

jede halbe huebe füert für die robat 5 samb holcz auf das schloss F.

daß holz und gerten [für den pferrichcast] von der gemeind ... in fronn gehawen [werden]

von diensten ... nichts mehr tuhn, den was von alters gebräuchlich ..., nemlich daß sie holtz hohlen

[daß] sieben haushaltungen ... alljährlich drei wägen mit holz für den pfarrhof führen [sollen]

ab flozze oder holcz uf der Sale fur der ... stadt K. erabe fluzze, ... daz flozz und holcz ... mogen sich unß purger zcu K. ... underwinden

wann ainem holtz von giß uff seine gueter keme, der mag es behalten

des holtz und höüwes halben, so das waßer und brüch von einem ort an das ander tragen ... möchte

wann der schiffmeister von Zürich holz oder anders nidtsich, hingegen deren von Schwytz oder Glarus schiffmeister win, kernen ... obsich fürend, wie si einanderen mit dem schifflon halten

sal nymant vorbothen sien, holcz vss ader inczuflissen

welhem flötzer holz hinrinnet, wer das auffächt dem sol man geben von ainem schnitpaum zwen phening

al de waghene, de dar voret korn, hoppen, honnych, holt, torf, heyde ... des schal juwelick waghen uthgheven ... eynen nyen swaren

wann ... ihnen des holz und kols ... halber etwas zohls solte ... abgeforderet [werden]

daß sie aller holz, langk und kurtz, pech, theer und alle andere kaufmannschatz, die tzu ihnen kommbt tzu wasser und zu lande ... niederlegen mugen und davon nhemen redeliche pfennige

so en sal nyeman houltz gelden dan upme staden, die underkoifferen yn syn daby

wat houltz 

weder heuw, stroh, holz noch zäunung, was auf denen lechen gütheren zu verbleiben gehöret, darab zů verkaufen

daß das getraide, holz und andere victualien, so zu kauf gebracht werden, nicht ... von etlichen einzelnen personen ... aufgekauft ... werden moͤge

[auf den Holzmärkten] die kloben holz nicht weitläuftig, sondern gehörig und dicht in einander geleget werden müssen

gänzlich verbothen ..., daß man einem hausmeister an der Ziegelbruck, was religion er ware, laub oder holz ab unserer allmend zu kaufen [!] gebe

das so denn in den wirtzhuͥsern zuo ziten verzert wurd, geschehe, so si ein bottschafft hin weg schicktend oder holtz liesend verkoͮffen oder anders gehandlet wurd, so die statt berůrte

sollent die cleinen räth ohne bey-sein zweyer von grossen rath vnd zweyer von der gemeind kein holtz mehr verkauffen

es soll niemant holz, so nit uf sinem eigentumb gehouwen, ussert das land verkoufen

dat man up dem Buggel ... egeyne bort, breyder noch hoiltz leegen en sall

wa de straissen bespart lygent mit houltze ... den dat zugehoert, den soillen dye weygemeystere rumonge gebieden

dz nieman vor sinem huß noch in den gassen keinen buw, mist, holtz, noch karren fuͥr ein nacht hin nit haben sol

sal nimant holz derren in stoben noch assen dorinne haben ader uswendig obir dem offenloche

wo ainer in ain hauß khöm vnd das thörr holz in den ofen brennt, pön 5 schill. hl.

so einer oder mehr holtz in den rauchlöchern oder öfen dörret ... ist 1/2 fl. zur straff verfallen

wo unsere fürsuocher in einem stuben offen eingestützeß holtz findet zwüschendt der vesper vnd betglogen, so verfalt der hußwürth ... fünf schilling

niemands soll ein dürr holz in dem ofen laßen, eß seie dan ein gewachßen mensch im hauß darbei

der bäder oder innhaber des bads soll die badstuben erhalten mit knechten, holz und anderer notturft

swer nachtes gehowen gras oder gehowen holt stelet, daz sol men richten mit der weden

begriffe men imande yn hanthafftiger tatt, die do stelen borneholcz adir andir holcz, ... das is dy stupe

wer dem andern gehowen holcz nimpt, der verbessert 5 lb.

welcher ... ligends holz ... ohn erlaubnuß ... [nimmt], soll das büesen

welcher ... aigenthätiger weis holz abmaist

wer unerlaupt einich ligendt holtz ... nimmt

so einer einen ins holz führe und holz aufluede und der in darüber begreifen thäte

vom werth des gestohlnen holtzes. dieses wird nach dem werth bezahlet, und der thaͤter noch uͤberdem gewoͤnhlich bestrafet

[wer eine Geldstrafe nicht bezahlen kann,] soll vor d. kirchen holtz tragen

daß niemand ... sich erfrechen solle, hinfüro weder bey tag noch nacht einiches holtz oder steinen bey den gaßen ... herumbzůwerfen, dardurch jemand einicher schaden zůwachsen ... möchte

soe hwane so ma sieth mith yserne and syn haud, iefta mit holte slayn, ief ma hine ther efter snithie scel, soe ach hi this snythes en pund

mag ein herre ... gebin ... holcz zů buͤrne adir zu buͤwe

der wirt sal un wieder geven die zijt uss holtz ind koelen ind vůr ind beddegewant

was hoͮltzes wir zů vnsern bruggen notdurft bedoͤrffend

beklagter muß darzu das holtz hehrgeben [für Baubedürfnisse der Kirche]

holz [zum Brückenbau]

alles holcz, des die bergleute dorfen in der gruben ... das sol in der herre [unentgeltlich] geben

sol der appet geben zwey holzer vnd der vogt eines vnd der buttel ein seil

seyn ihro die fuͤß an ein holz gebunden und extendiret worden

wan ... ein ... selbst abgeleibte person nit durch holz und feuer, sondern in ein vaß gespündt hingeschafft werden soll

[es sei] sein [des Hochverräters] bildtnuß von holtz auff dem schloßplatz justificiret worden

das holtz und die wiesen benider deme damme

daz ir si irrent vnd bechunbern an ir holtz, daz man nemnet [!] der Ban

geben ... dem abbt ... unser aigens holtz, genant das Weier holtz

daz ich ein holtz, daz in meinen hof gehoͤrt hat ..., han verchauft

swer eins holtz ... gesezzen sey pey rechter nutz und gewer

dat wy ... vercoft hebben ... een hůve houts 

des selben geldes schal geben T.W. sechzen groschen von achte morgen holzes und landes

[sie] hebben ... verkoft ... ere holt ... beleghen in erem ghude R.

die hoͤlczer ... infriden, bannen vnd schirmen

veirdehalve hove up dem velde tho K. mid einem holte up dem Orhem holte

die hoͤlzer bannen

die gemain ... hat ainen gemainen viechtriftweg von dem darf ... zu irem holz 

seiner gnaden hölzer und wälden

wäld u. holz 

unsere herrschaften habend innen die höltzer alle allain geeignet

die wälde und höltzer 

durch waß mittel die verhawene holtzer ietzo am bequemsten wieder bepflanzett werden können

[Jagdverbrechen] in denen königlichen hölzern 

welches dorff denselben forst und holz brucht

wir habin [den ersamen hailigen frowen ze U.] ... geben den selben hof fur ain vriges aigen mit allem dem, daz derzů horet in holze in velde ze wasen und ze wi, besůcht und unbesůchet

gegeben daz dorf ... mit allen nutzen ... ze holze und ze velde, mit wasen unde mit zwigen, mit wazzer unde mit muͤlen

ich ... han verchavft ... daz gvt vf dem wald mit levten, vnd mit gvt, wazzer, ertriche, holtz vnd waide

[ein Hof wird aufgegeben mit allem Zubehör] iz sein echer, wisen, holtz oder haide

verkoufft ... 4 huffen landes ... mit allen gerihten, lehn, zcinsen, fronen, wesen, wyden, egkern, wingarten, holtzern, reine und steine

mit alleme rechte undhe mit aller nut im holte, in velde in wischen

verlenet en de bischop er gut mit aller vriheit, mit tegeden, mit tinsen, mit aller nutte unde rechte in hals, in hant, in dorpen, in velden, in holten, in water, alse verne eines mannes marke keret

den halben teil des ... dorffes ... mid holcze vnde mid stocke vnd aller irer czugehorunge

ich verkope ... eyne kotstede ... myt allen eren rechten tobehoringen in holte, in velde, in torwe, in twig, in water, in weyde

das min herre von Österrich in dem hof ze Meggen ... twing vnd ban hat úber holtz vnd velt, vnd elli gerichte, túbi vnd alle frêuel

min herr [der Abt] hett zů W. zů richten úber zwung und benn, holtz wasser und veld

alle fräfel, bussen vndd gebott inn des dorffs ether, zwing vnd benn, inn holtz vnd inn velden sind alle sin

weist man zu recht ... wun vnnd waidt, holtz vnnd veld als weit vnd breit die marckung zum Ginolffs begriffen vnnd vmbfangen hat

daß holz, halt und fischwaßer gehörn hierher zu dem aigen

[Gerechtigkeiten des Gotteshauses:] das dorff H. mit zwing, bann, greicht, recht, gebotten, holz, veld, wunn, weid, waßer

wo drei holz auf ainem stamb steen, da soll er [der Förster] das klainist abslahen

ob einer hinführe eine neue behausung bawen würde, dem sollten nit mehr dann fünfftzig höltzer vnnd zue einer neuen scheuern 25 höltzer aus solchem gemeinen gehöltz gegeben werden

daß in unseren banwelderen das grüöni holz, es sei klein oder groß, im ban sein sole und verbleiben; das düri holz betreffent in unseren banwälden, solle alles in ban erkänt sein

Jheseus, den ir ernstlich habt derslagen, hahent an daz holcz 

an das holtz (so man hievor creucz genant) spannen

wo ainer dem andern bedechtlich furwart am holz oder in korn, derselb ist schuldig ab den holz an das holz

was die holzer außweisen, sol im B.V. bezalung tun

das ... die zehendtknecht alle früchten, so auf den zehenden gefallen ... gegen den zehendtkärchern an ein holz anschneiden und gegenhölzer halten wöllen

von kerfzedeln oder hölzeren 

sie sollen ... sovil ein jedes vass halten wurdet, an das holz schneiden

[Anklage,] daß er die leute mit selbst erfundenen instrumenten peinigen lasse, wie z.b. mit einen, wie ein messer zugeschnittenes holz 

wanne ein kind von seinen vetterlichen güttern sich abbestaedt und auszucht, dem in dem haus bleibenden zu verzeigen ... und holtz und halm darüber zu empfahen und dem in dem haus bleibenden zu überreichen

nimbt ihn ... der schultheiß ... vnd setzet ihn in das gericht-guth mit holtz vnd halmen

uffdragh und verzeigt mit ubergebung holtz und halm thun

inzusetzen mit holtz vnd halm

"einen auswärts wohnenden Huber mußte der dortige Hofmeyer aufsuchen in seiner Herberge und zum Ding laden, erschien derselbe nicht, so hatte der Meyer folgendes zu thun: der mayer mag aber gehen vff seine gütter vnd mag nehmen einen stecken oder holtz vnd mag sprechen: Conrad, oder wie er dann heise, ich gebeut dir zu den anderen mahl, daß du zu dem geding komest"

das man chain anhalzullen vassen sol, si werd dann mit der mass gemessen in dem poben mit dem umgeär, und was si teuf an aim holz gehaben mag, des sol man ir rechtleich gunnen