wan sie [die Untertanen] hagen, giebt man zweyen einen leibbrodts, desgleichen den hundtsziehern 

zu zeiten der schweinhatz auf der herrschafft erfordern die hundt sambt dem hundtzieher schickhen ... ohn der herrschaft kosten; entgegen die herrschafft dem hundtzieher und hunden die atzung und liferung geben soll

ein jedes amt zween aigen hundtzieher zu erhalten schuldig sein, damit, wenn sich begäbe, daß iro gnaden sie erfordern würde, daß sy dieselben hundt sammt denen hundtziehern schicken müßten

sollen sie ... den hundezieher ... auf ihre kosten unterhalten

soll ... in iedem unseren dörfern ... ein aigener hundzieher geordnet werden, der denselben schwein haz und kein anderer die hund habe oder ziehe, damit die hund [der Bauern] seiner gewohnen