Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Kaiserwürde

Kaiserwürde

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  • daß in der person Ottonis I. ... die kayser-wuͤrde abermahl auf die deutschen continuiret
    1715 Stieve,Hofzeremoniell 74
  • als Henricus die kaysers-wuͤrde angetretten
    um 1735 Fuhrmann,Öst. I 98
  • seit deme an. 1437 Albrecht, herzog von Oesterreich, zum kayser erwaͤhlet worden, ist die kayser-wuͤrde bestaͤndig bey disem hause verbliben
    1738 Moser,StaatsR. II 280
  • behauptete Friedrich der zweyte biß an sein im jahr 1250 erfolgtes ende die kayserwuͤrde 
    1766 Mader,Friedberg I 36
  • 1774 Moser,Reichstage II 402
  • 1777 Pütter,BeitrStaatsR. I 47
  • daß die kaiserwuͤrde groͤßer und hoͤher, als die koͤnigliche sey
    1783 Scheidemantel,Repert. II 579
  • 1791 NrhAnn. 151/152 (1952) 276
  • zur kaiserwürde kann eine person weiblichen geschlechts nicht gelangen
    1804 Gönner,StaatsR. 83
  • 1806 GoetheBrfwVoigt III 121
  • 1808 Campe II 865
  • das ... durch die abschaffung der deutschen kayserwuͤrde ... in ... diesen bestimmungen große aenderungen vorgegangen sind, ist bekannt
    1810 Krünitz,Enzykl. 115 S. 673
  • 1813 Humboldt,PolSchr. 91
unter Ausschluss der Schreibform(en):