erzh. Albrecht ... hatte ... einen hofdiener ..., welcher in hoffnung groͤsserer dienst-ehre von k. Fridrichen zu ihm uͤber gangen und bisher canzler-stelle bey ihm vertretten hatte

dass ich [Graf W.] als canzler von denen ländern als von Böhmen 6000 fl., von Mähren 2000 fl. und von Schlesien 4000 fl., zusamen 12000 fl. genosen, welche ... bei der mir conferirten obersten canzlerstelle aufzuhören heten

die ihm offerirte fürstlich hessen-casselsche, sehr einträgliche kanzlerstelle 

die director- oder kanzlerstelle von sehr schlechter consideration in Breslau ist

dass ermelter graf A. ... zu der noch offen stehenden böhmisch-österreichischen canzlerstelle ... ernennet ... werden könte

nach seinem [des Kanzlers P.] tode ist die kanzlerstelle in der Churmark nicht wieder besetzt worden

wurde ... mit wirklicher besezung der kanzlerstelle [an der Universität Tübingen] bis auf W.'s ... erfolgten tod zugewartet

beschlüsse über die kanzler- und die staatsschreiber-stelle und über die ökonomischen verhältnisse des eidsgenössischen kanzleiwesens