swer von der ketzerie komen wil, den sol man enphahen; ez sol der bischof sinen eit offenlich nemen, also daz er von der ketzerie kere

sachen, darumbe man kempfen sol: dz ist umb mord, verraͤteryg, brand vnd ketzeryg 

wie einem herren seineu lêhen ledich werdent ... es ist das funft, ob er um chetzerey gerueget wiert und dar um fluchtich wiert und sich nicht beredt inder jâr und iner tag

alle, dy do keczczerie triben und mit czobernisse umbgen, unde des vorwunden werden, dy sin alle rechteloz

schuldiget einer den andern eins mordes, diepstals, ketzerye, roubes ... oder derglichen untaͤten und mag er das nit wisen mit syben unversprochenen personen, ... der bessert in sine fůßstapfen und umbrisset man im die fuͤsse oder erloupt inen den kampf, ob man die gezuͥgen als vorstat nit mag gehaben

malefitzisch sin ... ketzerey, es sige in gloubenssachen oder fleischlichen sünden

die sogenannte ketzerey [ist] kein verbrechen

von siner ketzery wegen, die er mit eim roß begangen hett

kätzerey wider die menschliche natur

A.W. ... bekent: mit treyen mannen ... ketzerey getriben