Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): kippen
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Kindervertun
Kindsvertuung
Kind(s)vogt
Kindsvormund
Kindervormundschaft
Kindwünschung
Kindszehnt
Kip
Kipf
Kipflein
kippen
, v.
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Münzen beschneiden, schwerere Stücke aussondern, allgemein: Münzen verschlechtern
vgl.
Pfennigbeschneiden
- 1622 DWB. V 788
- 1622 QÄWGMD. II 125
- 1690 Hohenemser 63
- im falle ein jude bey dem kippen und wippen betroffen ... wird, derselbe nicht allein in schwere geld-strafe verfallen und seines schutzprivilegii verlustig seyn, sondern auch ... am leibe und mit festungs-arbeit bestraffet werden soll1764 NCCPruss. III 359Faksimile - digitalisiert von der Staatsbibliothek zu Berlin
- 1768 HambGSamml. V 297
Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- 1773 Moser,KreisVerf. 753
Faksimile - in Google Books
- 1785 Fischer,KamPolR. III 375
Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- 1828 Pöhls,HR. I 316
Faksimile - digitalisiert vom Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte