Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Klostergefälle
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Klosterfreiheit
Klosterfriede(n)
Klosterfuhre
Klostergebiet
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Klostergefälle
, n., Klostersgefälle, n.
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einem Kloster (I/II) zufließende Natural- oder Geldabgaben
- 1527 KaufungenUB. II 418 [Erhaltung der Universität Marburg aus Klostergefälle]
- verzeichnuß, wie hoch sich die klostergefell des niederfurstenthumbs Heßen belauffen1527 MdForsch. XX 373
- 1566 Schubert,VerfHWürzb. 165 Anm. 41
- 1568 BlPfälzKG. 27 (1960) 147
- 1569 Reyscher,Ges. XII 402
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- 1599 WürtLTA.2 II 77
- 1613 Praetorius,Zauberei 303
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- 1629 WürzbDiözGBl. 25 (1963) 177
- 1695 BrschwLO. I 651
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- 1698 WürzbDiözGBl. 20 (1958) 159 [Abrechnung d. K.]
- 1700 Struve,PfälzKHist. 848
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- [die] abbatissin ... dahin ... obsicht zu tragen hat, damit die suͤltz- und uͤbrige closter-gefaͤlle jedesmahl zu rechter zeit eingetrieben, dem convent und dessen angehoͤrigen dasjenige, was jedem gebuͤhret, zu bestimmter zeit gereichet [wird]1706 CCLuneb. I 786
- 1768 Fäsi I 376
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- diejenige reichspraͤlaten [in Wuͤrtemberg], so keine unterthanen haben, von ihren closters-gefaͤllen zu dem reich steuren muͤssen1768 Moser,Staatsschriften 202
- 1768 SystSammlSchleswH. II 1 S. 324 [Bevorzugung im Konkurs]
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- die klostergefaͤlle [d. Benediktinerkonvents] sind von denen des abtes und fuͤrstbischofes ... voͤllig getrennet1788 Thomas,FuldPrR. I 69Faksimile - digitalisiert vom Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte