Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Konmann
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, m.
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wie Kone (V), Ehemann
- uxorius queninmanoJ. AhdGl. II 673Faksimile - digitalisiert von der ULB Düsseldorf
- wil auch die iunkfrau icht bestetten ires aigens, das hat nicht kraft, uncz daz si ainen konman nimpt1237 ÖLR. 67Faksimile (ca. 278 KB)
- ob ein man chlaeglich ein maget oder ein wip ansprichet, daz sie mit im haimlich ze geluͤbde sei chomen und ze chonmanne in habe gelobet ze nemen1296 Wien/Keutgen,Urk. 217Faksimile (ca. 99 KB)
- wirt aber ein chonmann mit einem ledigen weib begriffen an der uberhuer, den sol der pharrer nach geistleichem recht puezzen1340 Wien/Bartsch,Frau 91
- swer an der vberhuer mit aines manes chonen wirt begriffen, vnd waz der chonmann an derselben stat in payden tut, daz sol er nicht puezzen1340 Bischoff,ÖStR. 198
- 14. Jh. WienerNeustadtStR. 183
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- 1467 OÖsterr./ÖW. XIII 106
- ain iede fraw, die ain kanman hat, mit erbern sachen nicht mer verwurchen mag dann zwenunddreisig phening1512 NÖsterr./ÖW. VIII 131Faksimile (ca. 46 KB)
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