dô machet er ein riche stift ... daz si da iemer mêre ir künege krônten unde kürn und daz reht niemer verlürn: diu stat ist Âche genant

da wart der herliche helt beidiu gekroenet unde erwelt ze künege

Liuther wart uf den stuol ze Ache gesazt unde wart gekroenet 

der ertzbuschof van Coelne ... den kůning zu cronen hat, as he gekoren wirt

als wir zu Frankenfurt zu romischem kunge gekorne und zu Ache gecronet wurden

es mag ... dhein scheinpot fuͤr niemand bestaͤtten dann fuͤr einen gechroͤnten fuͤrsten

yn dy pyschoffe nicht kronen wolthin, her müst yn gelobin vnd sweren, das her der romischin kirchin vnderthenigk wellet sein

abir demselben erweltten konig seyn wir nicht pflichtig huldung zu tun, ee denn er gesalbt vnd gecröntt wirtt vnd ein regirender insiczender konig zu Behemen ist

so lange ein koͤnig in Polen noch nicht gecroͤnet ist, kan er sich auch noch nicht wuͤrcklich der koͤniglichen gewalt anmassen

die benennung roͤmischer koͤnig bedeutet heut zu tage ... einen erwaͤhlten, aber noch nicht in Deutschland gekroͤnten kayser

von dem künege here gekroenet wart vrou Hilde

als man den bischof von R. cronete 

wenn derselbe bischoff ist noch nicht gecronit vnd wil zu der kronunge des koniges personlich zihen, des wirt man wol gewar

wanner eyne denstmaget beraden wert der sal men nicht kronen 

der ... aufruͤhrischen bauren ... raͤdleinsfuͤhrer ... mit einer gluͤhenden, von eisen hierzu gemachten kron gekroͤnet worden

ich ... důn kunt ..., daz ich dem ... hern B. ertzebisschof zů Triere gelobt han ..., daz ich yme und sinen helferen dienen sal und wil mit eyme gecroynten helme wol geriden und erzuget wider aller menlichen, die yn oder sine helfere hindren wolden an der kůr und cronunge