geue wy dem kerckhern vth sinen bauren alle landeschattinge vnd bede, de wy vnd vnse eruen hebben mögen auer dat landt

wan ein lantschatzung ist in den furstentum der Pfaltz, so ergeben sie [Untertanen] sich auch in die schatzung

wan unser gnediger here ein lantschetzung hat, so sint sie [Untertanen] schuldig, sich zu verschetzen wie ander erber lute

wart ein ander dag geleit, dar do de vorgemelten prelaten, manschop und stede eine lantschattinge toleten

als der herr vom lande ein bitt oder landschetzung setzet, dan pflegen sie wol mitzugeben

allein was dezem und landschatzung betrifft, das soll er [Erbrichter] nach seinem vermögen, wie es sich gebührt, zu geben schuldig sein

wir sein ... aller jares schatzongen frey, vßgenomen wanhe es sich begebe, daß dorch das gantze romisch reich ein landtschatzong oder türckensteur gelegt wurd, alsdan geben wir so viel als der sieben moseldörffer eins

contribution und landschatzung 

der ritterstand ein ungleich mehres zu den landesschatzungen zu tragen [hat] als die städte

werden ohne derselben [landschaft] vorwissen und bewilligung keine landesschatzungen und steuern ausgeschrieben

wir [Pfalzgraf] behalten uns ... lantschatzung ... und ander unser oberkeit und herlikeit [vor]