herczog B ..., hat ... in und erin gewerken ... gelegen gelanget und gereicht ... den erbstollen

haben den ... brudirn ... die ... gutir ... gelegin und gelangit, leyen und langin auch mit krafft diczs ewiglich czu besitczin

wart ym gevunden, her mochte den mantel vorsetzen adir vorkoufen vor syn gelt vnde were dar icht, ober daz solde her deme langhen, des der mantel was

[eine Ehefrau] hot js jm [dem Gatten] nicht gereichet vnd gelangit mit hande vnd mit munde

haben wir [Landvogt] ... den ... burgermeister und rathmanen ... die gnanten lehin gelegen und gelanget, vorleyhin, langen und reichen en die in craft dis bryffes

haben wir ... den ... hern und magistris die genanten vyer marg gelds und eyn halben groschen ... gelehn, gereicht und gelangt 

welchem borger alhir erue vorsteruet, de schal dat nemande van butwendich van sick langen, he do dat denne mit des rades fulbort

erkennen ... die scheffen zu recht, daß J. ... A. die hand langen [solle]

hevet H. einen eitt gedaen, der stadt E. gerechticheit der wage halven und broke dairan langende nicht to vermyndern

wir der stadt zů F. ... dyekeine forderunge, ansprache noch keine sache an sie můten oder an sie langen oder fordern

was ir einer an den andern der selben sachen halb zu vordern oder zu langen hat

da einer an den andern etwas zu langen hätte, solle ers mit gebührlichen rechten oder vor der obrigkeit thun

so der clager vnnd antwurtter geneinander inn recht langen ... so sol ... soͤlliche verkundung derselben parthey, die sy fuͤrgeschlagen hat, aufgelegt werden

alle panckhartten ... die soͤllen noch moͤgen zu eynicher erbschaft irs vaters noch irer muter in eynich weyse nit komen noch langen 

nachdem an einen erbern rate clagweise gelanngt hat

der sachenn, deren sy nit gewallt für sich selbs habent, söllent sy lassen an ein gemeind langen 

wo aber die notturft erhiesche ain angrif der väterlichen gueter, das sol dieselb fraw an uns lassen langen 

sol die sach an vnsern gnedigsten hern vnd oberkeit von den rethen vmb gnedig einsehen gelangt werden

wo den oberkeiten ... jchts beschwaͤrlichs fürfallt, an wen sy das lanngen sollen lassen

soll die appellation an dat hohe gericht zu M. gelangt werden

die meister sind ... übereinkommen, dass sy nit meinend, dass die von der konstaffel inen in ir zünft langend 

[d. Abt] klaget, das im die von Zug in sine gericht und rechtungen in dem hoff ze N. langen, im daran intrag und bekümbernuß tüegen

is dat ampt komen ... ind haint mich daan gelankt mit eime geweldigen kommer in der vrijheit des gerijchtz

jetweder teil wolte dem andern ze wyt vnd verr in sine hoche gerichte langen vnd gryffen

wor gud bekummert worde in eynß manß huse, langet se de sakewolde dat ut dem kummere ut dem huse, dar brekt de wert nicht anne

zů uorderst sol er des dorffs recht ouch zil vnd marchen erscheinen, wie weit die langent 

also ferr vnd also lang, als des hofes aygen raychet vnd langet

von vatirlichs und muterlichs angefelles wegen, wo das hanget adir langet, keines ausgenomen