wann ein oberster ... ein fendlin knecht beworben, vnd nach anzeigung auff den munsterplatz eines gewissen tages bescheiden, zu welchem sie auff das lauffgelt, so jhnen auff die handt gegeben wirt, zu folgen schuldig seyn

da sich einer haͤtte schreiben lassen, und sein laufgeld empfangen, und sich hernach auf wissentliche und billige besoldung und unterhalt nicht wolte mustern lassen, ... so soll er stracks in eisen geschlagen ... werden

lohn des stockmeisters und gerichts fronen ... es ist aber das laufgeld oder gerichtliche besendung von ieder persohn wie folget