Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Leg(e)pfennig

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Leg(e)pfennig

, m.

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legephenninc (stm.) im Mittelhochdeutschen Wörterbuch von Benecke, Müller und Zarncke (BMZ)

I kupferner od. silberner Rechenpfennig als Rechenbehelf beim "Rechnen auf d. Linie" mit fiktivem Wert, der sich nach d. Lage des L. auf dem Rechenbrett bemißt (vgl. Schrötter,MünzWB. 551ff.), vielfach als Geschenk
vgl. Leger (I 1), Legegeld (I)
  • 1400/01 Stallaert II 148
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  • 1475 MnlWB. IV 226
  • 1717 G.v.Loon,Inleiding tot de heedendaagsche Penningkunde ... (Amsterdam 1717) 51 uö
II Schlagschatz, Gewinn der (Münzer-)Hausgenossen (VII)?
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