Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Lehn(s)gebrauch
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Lehn(s)gebrauch
, m.
Herkommen und Gewohnheitsrecht in Lehnsangelegenheiten, insbesondere bei der Belehnung
vgl.
Lehnsrecht (I)
Sachhinweis: HRG.1 II 1712f.
- 1511 Frey,Pract. 483
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- die geschriben lehenrecht stehen ... allain auf gewonhaiten vnd gebreüchen ... vnnd seind ... auß den maylendischen vnnd andern lehen gebreüchen in ainen schrifftlichen begriff zůsammen gezogen1548 Perneder,Lehnr. 1rVolltext (und Faksimile), Ausgabe von 1544 - in DRQEdit
- sein ... dise lehensgebreüch den gemainen geschriben kayserlichen rechten inseriert vnd eingeleibt1548 Perneder,Lehnr. 1rVolltext (und Faksimile), Ausgabe von 1544 - in DRQEdit
- gegen unsern claren lehenrechten, den allegirten, aber nicht zu recht probirten lehengebreuchenRHRO.1654 V 1
- 1741 Frisch I 597
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- 1757 RechtVerfMariaTher. 616
- 1767 Cramer,Neb. 65 S. 76
- 1775 Moser,Beitr. 259
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- 1802 RepRecht X 29
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- 1808 Heinke,NÖLehenR. II 303
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- 1811 Heinke,NÖLehenR. I 121
Faksimile - digitalisiert vom Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte