thie pharisei inti thie thia euua lertun 

lâzent iûch lêren lantrechtara

soe schel ma him [Münzfälscher] sine sioene benyma, hoe hyt naet meer ne dwee iefta nene manne ne lere 

elc mester witscerre die nemt .i. leerknape; hie moeten leren .i 1/2. jaer

vort ghebiede wi dat de mééster mach sin kint omme niet leren 

ez sol auch chain schůster, der mayster ist, nicht mer lernchnecht haben dann ainen und sol auch den selben dingen und leren ze dreyn iaren

daz her yme sinen son sulde han gelerit 

kein meister soll kein gesellen etwas umb gelt lehren 

wirket ..., thaz wizzod iuih lerit 

æt ærestan we lærað, ... þæt æghwelc mon his að ⁊ his wed wærlice healda

æghwilc cild sy, we lærað, gefullod binnon nigon nihton

so lerit daz wisir livte rat, daz man es mit hantvesten ... vnde ysigeln veste

ist daz ein frowe stirbet unde lat ir wirte varnde gut, ... mit dem varnden gute ... mag er wol tun gen sinen chinden, als in sin triwe leret unde er sinen chinden gebunden ist

off oock de schepenen van B. eenighe twyfelinghe hadden op het uytsprecken van eenighe vonnissen, sy sullen hen laten leeren van de schepenen van H.

wirdit ein man eines urteiles gevragit, der ge uz unde bespreche sich unde vinde der burger ein teil, ... di leren in daz urteil, also si dunket, daz iz recht si

daz wi rat han genummen vnd gelart sin von ... luten, die lantrecht wol wissen

vor dem gericht sol nieman wiesen noch lern, doch an der sprach mag ieder man weisen und lern als er pest chan von seinen triwen

daß sie uns ... geruhten zu leren und zu waysen des rechten

lert uns, ob die perkmeister zu richten haben ... uber allerhande sache, die do geschehen in ihren lehen, oder ob der urborer doruber richten schulle

dorumme sint zcwene richtere gut, ... di sullen han daz amecht daz si den kung lerin recht

so gebe der richter schepfen darczu . ..; was dy leren und heissen, das ist recht getan

der selbien gabin, alzo mich [vorspreche] orteil unde recht gelart hat, ... gebe ich craft unde macht

die anderen leert dinghen sonder orlof tsrichters, saels ghelden v. s.

ouch welche orteile vor gerichte adir ym rathe czu I. gestraffet adir nicht geleret werden, damete sollen sie czog unde folgen habin kegin G.

[daß] er die scheppen geczegen hat, das sie im die ortel anders geteilt sulden haben, wen sie die buͤrger in dem rathe gelert haben

also nu dy schepphin gelart worden unde sich wedder in dy bangk satczten unde daz orteyl vorsprechen wolden

ende haet hiarem di trettundista lerede, dat kerren hia toe riochte

des habe ich obgenantir richter en beiden bescheiden von gerichtes wegin zcu dem nestin dinge, ap dy hirren dy orteil leren ader ferttigen wolden

A.v.G. heeft die schepenen hooren leeren voir een recht dat een man, die niet beclaecht en waere van dootslach ..., soo soude hy innecomen, sonder eet te doen

vnd wirt derhalb ein instrument genant, daß es den vnderweiset, lehret vnnd ermanet, der es brauchet wider seinen gegentheyl

in welcken gevalle sijn die van de bancke gehouden voor schepenen van A., als voor haer hooftbancke, te commen, ende daer nemen ... alsulcken vonnisse als die van A. hun leeren ende geven souden

dat lude sik vnderwinden, dat se recht vnde ordele vinden, de rechtes nicht geleret han

hoe manich riucht isser? twa, een godelick ende ene menschelick; dat aerste is dy oenebern, dat oer scheltu lera; een haet naturelic, dat oer is taulick

so wie die wille leren sceren; hie sal gheuen .ij. s. den hambochte

sowen man also dat vurs. ampt zo leren untfengt, die sal drij jaire lank dienen zom minsten sime meister

de dar unse ampt leren will, de sall veer jare in der lere wesen