Taso ... recepit a supradicto Astreperto launu manicias parium unum

wer abir undir den von ursprunge der anegefangin missetat mit fliße eins waren labis die meindat meldit, der sal mit lone und mit erin von uns begabit werdin

ir sult pitten umbe alle die, die ie dehein stiure ze disem heiligen gotes hus geben haben ..., daz in daz got vergelte mit dem ewigen lon 

datmen kerken hindert ..., dat comt gherne te quaden lone 

diejhenne, ... die styfften und fundyren, besundern groisz loen und freude von dem almechtigen godde haben

hetten wir in [den Schuldigen], so welltend wir im den lohn geben, dass er's niemer mer dät

daß jr [zeugen] das nit vmb lohn, vmb bit noch liebe, haß, forcht ... vnderlasset noch zeugnuß saget

Rachel die scônen, die bat er ime geben ze lône, ub er ime siben jâr gedienôte

van deme erve scal men aller erst gelden deme ingesinde er verdenede lon, als en geborde bit an den dach, dat er herre starf

verdrift ... de herre den knecht [buten rechter tit], he scal eme sin vulle lon geven

der inen gelten sol ir lon umbe ir antwerch und des nith giltet, so er gůtlich ... ermant wirt, deme sol dechein sin zunfgiselle dienen oder sin werch me fúrkofen, unz er fúrgiltet gar dem er gelten sol

man sol daz gesinde behalten biz zem drizegesten [nach dem Tod des Herrn] ... ist in ze vil lones gegeben, des dvrfen si nit wider geben ob man si lat vor ir zil

phaffen unde rittere ..., die en soln niht zollen, ez in si, daz si koͧffen irme gesinde an irme virdientem lone gewant

swelher hande ein charrenmann fuͤr auf seinem charren, da silber inne lig oder golt, da schol von nemen der charrenman lon nach der swaͤr

schal he [schiphere] geuen sinen schipmannen beide lon vnde voringhe

si gap dem arzat ouch sîn lôn 

[es soll niemand einem Bauhandwerker] deheine myete uber den vorgenanten lon, ez sient hosen, rocke oder anders ... geben

swaz der man verdient mit seinem pflůg, mit seinem vih, ... daz heizzet alles garntzlon 

swelich schuoler aht tag in ein schuol get, der geb daz gantz lon von einem jar

wer umb degelichen lon arbeit, den sal man im geben zu hant

beschuldegit eyn knecht adir mayt synyn hirren, des her tegelich gesynde ist, vmme syn vordinet lon vnd her im des leukint, zo mag der knecht adir dy mayt erys vordinten lonis behaldin vumf schillinge kegin dem hirren uf den heilegin

gheven den arbeydeslüden redelyk [Berge-]lon 

mogen sie ire lone an irem hantwerke sezen, nach dem alse sie dunket daz zu ieder zyt bescheidinlich sii

sullen die makelaers ... den coepman bereed ende vorderlic wesen ende nemen redelic loen 

umme lon dynen adir uff genade

ein dirne heizet, di umme sust dinet oder ûffe gnâde. aber ein maget heizet, di umme lôn dinet und umme kost

der heimbùrge sol ouch gebunden sin den hirten iren lon zü samende an pfennigen und an korn, und dovon zü lonen. und was vyhes er hat, dovon sol kein lon gon

so wat wijn dattie makelaers uut kelrers vercopen bi sticx, daer en zullen si gheenen wijn of nemen ... dan haer rechte loon 

[der lonherre] sol ... deheime murer noch zimberluten noch niemanne anders ... dehein trinkegelt noch hochzit geben, anders danne iren slehten lon 

wyngartten ... usgethan ... in sulcher wise, daz sy die ... wyngarten ... ierlichen ... erbeiten mit gewonlicher erbeit und czu bequemelichen geczyten uf ere selbis kosten unde lon 

des spytals gesinde knechte ader meyde, die dem spytal umbe lon unde kaste dynen

[wenn ein Fürsprecher] unbescheiden lon ... vorderte, das denn beid teyl dem richter vmb den lon getruwen sond ze endscheiden

[bei der Erbteilung] sullen sie beide ... alle schulde beczalen, dy der tode gelossen hat ... und sunderlich vor allen schulden das vordiente loen 

[Übschr.:] vom lon, daß man dinst potten billich schuldig ist

lon der wag, so einem schulthessen vnd raͮt gehoͤrt

hversar en mon heth wunnen annen thianst anda sin diar hine hent ..., sa is thi hushere him scheldech fon tha bed to hilpen anda thet erste lan, and nawt ma [wenn ein Mann einen Knecht gemietet hat u. sein Tier diesen verletzt ..., so ist der Hausherr schuldig, ihn heilen zu lassen u. ihm den ersten Lohn, und nicht mehr (auszuzahlen)] 

dem fursprechen von iedem spruche zu lone geben vier pfenninge

vortribet der here synen knecht, her sal ym vol lon gebin

es soll auch keiner ... außerhalb des raths wißen und willen den arbeitern lohn setzen, dardurch die burger beschwert sein

[einem] gelehrten fürsprecher ... soll ... zu lohn gegeben werden 6 albus und einem ungelehrten fürsprecher halb soviel

söllen ... die recht mit dem mynnsten costen gehalden vnd durch redner vnd gerichtschreyber mit jren lonen die partheyen nicht beswert werden, damit manger armüethalben nicht rechtlos belieben mueß

dem henker sinen lon vmb gichten oder vmb richten

es soll kain inwonner ... dem andern ... knecht mit ainem ubrigen lon haimblich abwenden

es sollen die hausmetzler des lons benugig sein und weder fleisch noch wurst darzu nemen

solle ... ainem yeden arbaiter sein lon ... mit barem gelt bezalt und uber seinen willen mit pfenberdten oder waar nit angemuͤt ... werden

der richteren loon 

ffant dey recht deler ... dat G.B. solde legen dem ... seligen knechte syn lon op dat sarck ... dar mede solde G.B. ledich und loss sin

es soll ouch der wagmaister das korn nit von handen lassen, er habe dann den lon empfangen

[rsprw.:] darnach werck, darnach lohn 

bisher hat sich zugetragen, das die tůchscherer an irem lon von tůchleüten důch genomen und dasselb widerumb verkauft haben ..., das soll fürthin nymmer sein, sonder ein yeder soll umb bar gelt ... arbeiten

da ... ein knecht ... den gottes-pfennig nimmt und er den dienst nicht halten will, der ist dem herrn das halbe zugesagte lohn zu geben schuldig

des gebüttels freyheit und lohn 

den arbaiteten solle gleicher lohn nach gelegenhait der zeid und theürung gesetzt werden

wer aber das das ain dienstvolk ainem herrn ... trutzen wolte und gieng aus dem dienst, so ist man im kain lan phlichtig und hiet ain knecht oder diern ain halb jar lan verdient

es soll ... keiner des andern gesinde ... durch anbietung grössern lohns oder dergleichen an sich ziehen und locken

umb geordten lon soll alzeit ainem iedem in dreien tagen gericht beschehen

der mietspfennig ... kein teil vom lohne [ist]

mynne ist der jahrlohne der schmiedgesellen in der obern Pfalz. lohn heißt eigentlich, was man selben stuckweis ... bezahlet

gezweifelt wird, ob ein dienstbote seinen vollen lohn fordern könne, wenn er krankheit halber verhindert werde seinen dienst zu leisten

wenn jemand sich zur dienstleistung oder verfertigung eines werks gegen einen gewissen lohn im gelde verpflichtet so entstehet ein lohnvertrag

in der regel gebuͤhret der lohn nach vollbrachter arbeit

lihet ein man einem andern man ein pherit vmbe lon .. [so solte] der man frœmedez gůtes baz ... hvͤten danne sin selbes gůtes

vnd wer da wider thut [Marktverkaufsordnung], der hat daz gut verloren oder den lon, daz man dar vmb geit

es geschicht awch kawff und verkawffen ... umb eyn gesaczt gelt oder lon, wann ane gelt so geet keyn vorkawffen fur sich

man sol in kouffen den lon bestimmen, denn kein kouff kan on lon geschehen

der lon sol in gezaltem gelt ston. denn ob andre guͤter ein lon moͤgen genennet werden, ist fast gezwifflet worden, das do moͤchte ein mensch, ein boden, ein mantel, einß andren ding lon sin

miethegeld. der lohn, welchen der miether dem vermiether fuͤr den gebrauch und die nutzung seiner sache entrichten muß