mach die greve van V. lombarde houden binnen sinen sonderlingen lande

van D.R. van H., den lombaerd, ... dat hi lenen mach tpond omme ij d. ende niet dierre

sal man de lambardar, der dat huys is ... ze Kolne, in bescirmenisse der steede ir lijf inde ir goit neit nemyn

wir behalten vns vnd vnsern erben passen, schuler, edellute, kawertine, lamperter vnd juden, obe wir sie wurden behaltende, also wir sie vor der frieheit hatten

wat, dattie lombaerden copen jof vercopen, daerof zullen zi gheven asijns, ghelijc onsen porters, het en ware van haren panden ende van haren daghelijcsen neringhen ende behouden harer privilegiën, die zi hebben

wir graue ... ze Friburg ... tuon kunt ..., das wir ... erbetten han ... den rat vnd die burgere von F., das sü durch vnser bette in iren schirn hant genomen, W. I. T. I. ... vnd W.C. von W. lampartere, also das sü die gelobt hant ze schirmende als ir seldere ane alle geuerde, mit dem gedinge und dienste, alse sü ... mit in überein sint komen, und sol der schirm weren zwentzig iar

mach her F. ... of sine erfnamen, dat ghelt dat beloept van elken termine, dat onbetaelt were, winnen ter lumbarder of ter joeden cost

secks mark ..., die wir haben uff den kawirschin, die sich lamparter nennent

wat lombarde die hier over jaer in de herberghe leegt, hine sal met dien vremden coeplieden niet gaen op de halle, noch raden noch ontraden te dierre comenscape

ontfanghen van den lombaerden van eenen jare van haren porterscepe, dat si jaerlijxs der stede sculdich zijn 40 sc. gr.

mach de vůrschreven schoiltbreive versetzen tzů iueden, tzo lůmbarden off anderswar, wa yme dat alre geneymste is

si hant uͥns oͧch gelobt, daz si in ir statt enheinen andern lamparter noch enheinen andern semlichen liher, als wir sin, haben, die wile wir ... by inen sin

den ... lamparten burgern ze Solotern

[Übschr.:] wie die juden und lamparten jr schulden ziechen söllent

wir [Ruprecht von d. Pfalz] setzen ..., daß wir und unser erben ... kein juden oder kauwertzen, die man nennet lamperter, husen halten oder haben sollen ..., umb daß sie offen wucherer seyn

ich ... ein lamparter ... tun kunt ..., dz ... die burger und die gemeinde der statt ze B. ... mich und min gesinde und gesellen ... ze rechten burgern enphangen ... hant zechen jar nach einander ... und hant ... gelobt ... unser libe und unser guot die selben jarzal ... ze schirmende ... in ir statt und ussrent

stirbet ... der ... lampart oder ieman sines gesindez in uͥnser stat ..., an daz gůt, so der laͧsset, suͥllen wir kein vorder haben

wir [Stadt Bern] ... haben ... gesetzett ... ze halten, das ... wir ... weder juden noch lamparten offen noch heimlich wuocherer in vnser statt ... noch in andren unsren stetten ... nit empfachen noch ze burgeren ... wellen

mandament van die Lombaerden, Pemontoysen ende andere, dat mijn genadighe heer revoceert alle brieven ende auctoriteit, dat sy mogen hebben om bancken te houden van leninge

die een jode of een lomberdt misdede, die misdede den heer self

sullen dese voirsz. lombaerden vry wesen van schote, van lote, van waken ende van allen heervaerden

of de tafelen of banken vande lombaerden binnen dese landen souden werden verpacht

hierin [Verbot, Geld zu verleihen] niet begrepen de lombaerden houdende openbare tafel van leeningen

een banck van leeninghe, die ... houders van deselve, die men gemeynlyck lomberden noemt, in pacht gegeven, ende door deselve bedient is geworden

behouden ... alle de hoghe gherechten binnen M. ende V., ... dat es te verstane van morde, doetslaghe, moortbrant, crachte van vrouwen, vrede breken, lombaerde beede, diefte ende utefanghe

als die ... lamparter und ander froͤmbd volck in unser land ... ziechen, sich daselbs niderlassen und wunn und weid bruchen, dem gemeinen man zů schaden ..., wellen wir, das solichs fürer nit mer soͤlle beschaͤchen