de falso statere. lot 

scalen, lode unde alle wichte unde alle mate de scolen recht wesen

die lod ..., mit dem mag man alle gewicht vaͤchten vnd recht machen

keiner sol mit loͤhden waͤgen, sie seyn dann mit der stadt marck gezeichnet

muß ... das muttergewicht zu pfunden, lothen und quinten von silber ... aufbewahrt werden

bi dem großen pfund, das da ... haben sol viertzig lot 

undecim marcas auri et dimidiam. quarta parte firtonis minus. que loith dicitur

pro 2 lot ingwer 20 den.

thionene and there here fiuwer skillinga buta trium panningon, thet is lade binna enere merk [die Verschlechterung des Gehörs büße man mit vier Schillingen Goldes weniger drei Pfennigen, das ist eine Mark bis auf ein Lot] 

di zwai tail sol der wechsler loͤsen pei sibenzehen garaden, das loͤt umb zehenthalben schilling salczburger pfenning

en swart lot bi 1 taln.

4 loit peffers

welch ingesessen kremer in wichbilde gecrute vorkouffet, daz sal her gemeynlich vorkouffen allen luten by quentin, by loten, by halben phunden, unde dem gaste also deme burger

eyn lodich lot dem herrn

das derselben pfenninge an der ufczal gen sol fumfundczweinczig pfenninge uf ein nuremberger lot 

sal ein gemischet marcke silbers acht lod fynes silbers haben und sal die offczale syn dry und drißig pfennige off das lod

alst malder weyts gilt xxxii grote, soe salt hollans broet wael gebacken wegen xvi loet 

das lot sol haben gar ein gerecht lot, und wann der anwalt mit dem korn aufzalt, so sol es gewegen sein also, das die pfenning ein wenig auf das silber schlachen, und das lot sol haben gleich xlvi medeln und gar ein winzig minder

viii hondert schillingen; disse makiet xl laed seluirs

wo er [bergmeister] ynn [arbeter] mit warhafftiger thoth uberkompt, das er alzo vil ungetreben bley gestollenn hath, dorvon man konde gemachen ein lot silbers, ßo ist der galge ßein recht

sullen derselben pfennige xxxviij vff ein loith ... gehen

alle ... waaren, so bei lothen, dosinen, paaren und stuͤcken gefuͤhret werden

wit, dat is an deme lodigen, dat scal sin bi anderhalven lode 

di witte vnd di wering der penninge sal besten by einem lode 

welk goltsmet, de in der stat gherichte to G. werken wel, de schal sweren, dat he nen erghere ghelt ne werke denne bi halvem lode 

das silber sol geprennt werden auf funftzehennthalbs lot 

alles silberwerk ... nit weniger dann vierzehen lot feins silbers halten ... solle

unde sullen von eyner marg pregisches gewichtes lxx gr. in sulcher lote unde gute, als vormals her getan ist, munczen

nun loufet ez die lenge niht / der allez daz, daz ime geschiht / mit Karles lote gelten wil

ir triuwe wac vür Karles lôt 

sprichwort ...: plus valet favor in judice, quam jus in codice. das ist: ich nehme ein mertzen gunst und lasz ein schaffel rechts. ich nehme ein lott gunst wolbereit, und lisse einem anderen ein centners gerechtigkeit

de loode unde segele van beyden lakenen

wel en man wat buwen unde heft sik sines neyberes ghebuwe vortreden boven sin vullemet oder boven senne sulle, de scal eme rumen alse verne alse men dat mit deme lode bewisen mach, dat it sik boven dat sin vortreden hebbe

musqueten gleiches lots 

es soll auch keiner kein kanten ... flicken dann mit eim lot, das dem gehalt desselben werks gemäß und nicht geringer sei