Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): (Malazenhaus)
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(Malazenhaus)
, n.
außerhalb der Stadtmauern liegendes Leprosenspital, oft mit geistlich-bruderschaftlicher Verfassung und einem Malazenmeister als Leiter; mit dem Rückgang des Aussatzes im Spätmittelalter kaufen sich zunehmend Gesunde zur Altersversorgung in das Spital ein
- 1283 AarauUB. 12
- 1295 BaselUB. III 109
Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- 1308 FreiburgUB. III 111
- 1325/30 MnlWB. IV 1056
- 1527 VestischeZschr. 35 (1928) 280 uö.
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