Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): 2Mark/2Marke

2Mark

, n., Marke, f.

Nbff. merk, mirk n., merke f., ahd. marka f., mhd. marc, march n., mnd. mark(e), merk(e), mirk(e) n., mnl. marc, merc n., marke, merke f., ae. mearc f., mlat. marcha; gelegentlich tritt -t an; Etymologie unsicher, vielleicht zu 1Mark, vgl. NlEtymWB. 438, Kluge22 462, DudenEtym. 424, IEW. 738; Pluralbelege mit der allgem. Bedeutung ,Grenze(n)' sind unter 1Mark (II) zusammengefaßt, ihre sprachliche Zuordnung läßt sich nicht immer eindeutig bestimmen
Bedeutung: Zeichen
Sachhinweis: HRG.1 III 294f.

I Grenzzeichen zB. als 1Markstein (I) oder als Kreuz (I) und Lache an Grenzbäumen oder -steinen; die Strafandrohung bei der Vernichtung oder Versetzung von Grenzzeichen ist tw. irreal hoch
  • fecerunt per singula loca singula marcha 
    823 OÖUB. I 37
  • quia dimidietas terminorum, qui vulgariter appellantur marcha, illarum duarum villarum D. ad ... L. et B. pertinuit
    1251 ZGO. 1 (1850) 127
  • delictum, quod dicitur overgrif, scilicet de edificiis iniustis, de signis dictis markin indebite positis
    1319 TrierWQ. 299
  • swer marchpaum niderslecht oder marchstain ausgrebt ..., di auf marchen stênt, der fleust dar um lx und dreu pfunt und muos pezzereu march machen, dann di vodern wâren
    vor 1328 Ruprecht(Claußen) Art. 108
  • ain wise ... als si mit marchen vs bezaichent ist
    1348 MBoica 23 S. 159
  • wer gůt het, die an den gemeinmerch stossend, das der es sundern sol mit offener mark old aber mit lebenden lúten von dem gemeinmaerch
    Mitte 14. Jh. Luzern (Kt.)/GrW. I 166
  • 1381 Tirol/ÖW. V 17
  • alz daselb tagwerch wismat mit march und marchstecken ausgezaichent und umfangen ist
    1384 Dachau/Rockinger
  • 1397 MBoica 22 S. 369
  • weliche parschon marchpämb und marchstain oder ander march vernichtet ... dieselben ... soll man ... an dieselb stadt eingraben biß an die iechsen und dan demselben die march vornen an die prust prennen, oder ledig sich mit 32 ℔
    1433 NÖsterr./ÖW. VIII 667
  • ein wiesen ... mit allen ... zugehörungen ... so weyt verreynt, versteynt und mit margk begriffen sind
    1457 BayreuthStB.2 55
  • welher aber offen marken abteͣtt und uszug, zů dem mag man richten nach dem rechten
    1469 SGallenOffn. I 20
  • wer ain gesatzten marckstein oder march uswirfft oder verandret, ist verfallen funfzehen pfunt phenig
    1471 GraubdnRQ. II 254
  • 1489 MünchenStR.(Auer) 212
  • zweyten sich leut vmb acker der do vnuermarcket were vnd zcühen sich bede auf kuntschaft, ist aber da eyn recht marck vnd wil sich eyner zcihen auf die marck vnd der ander an kuntschaft, der sich an dy marck zceuhet der get vor
    15. Jh. LeutenbergStR. 445
  • 15. Jh. NÖsterr./ÖW. VIII 246
  • wer der wär der ain rainstain oder ain marchstain ausgrueb und vertilget oder mark an einem holz, wie das mark genent ist, und wer das thuet bei der nacht, der ist fur ainen schedlichen man anzunemen
    Anfang 16. Jh. NÖsterr./ÖW. VII 284
  • 1503 FürstenbUB. VII 374
  • was geprechen in dem perg sein, daz ainer dem andern zu nahent arbaitet, das sullen der pergmaister und die vierer ... besichten und darumb lohen und march stossen
    1512 NÖsterr./ÖW. VII 960
  • 1519 Tirol/ÖW. II 128
  • ir undergänger werden geloben ... euern entschaid ... zue geben nach marksteinen und mercken 
    1545 WürtLändlRQ. II 636
  • auch seyn schuldich die gericht des jairs eyn maell den herren ihre weeld zu ergehen und die marcken zu erfrischen
    1546/78 LuxembW. 442
  • störet aber eyner eyne marck mytt unwissen undt setzt die wieder in mytt den besten kunsten, so er kann, niemandt zu vermynderen noch zu vermehren, den halten die gericht sonder boesz und sonder kosten
    1546/78 LuxembW. 442
  • vor 1558 WürtLändlRQ. II 739
  • versetzung von rain, stein oder march sind vizedombhandel
    1590 Wilhelm,NBayrRpfl. 47 Anm. 90
  • ob einer getrungen wird von seinen feinden und kommt auf das gemärkt, ob er nicht der pfenning hätt, so leg er ein pfand auf das märkt das 2 ₰ werth ist, so hat er aber freiung als zuvor
    1603 NÖsterr./ÖW. VIII 240
  • 1605 Oberösterreich/ÖW. XIII 201
  • es ist ... beschlossen, das kainer pauen oder meien solle, er habe dann offen marken 
    1607 Tirol/ÖW. III 114
  • so einer auß frevel oder muthwillen die marckpfale entweder außgerissen, oder ... zerhauen und die marcke daran gestuͤmlet hette
    1625 Hackmann Mantissa 44
  • ob einer einen markstain vertilgete auf einen gemerkt deß velts, wann man einen solchen erfuhr, den soll man annehmen und ihm eingraben nach dem haubt bis auf die giertl und soll ihm den stain zwischen der füeß legen, daß man sehen mag daß ein mark da sei
    um 1630 NÖsterr./ÖW. VIII 22
  • march, als stain, paumb, rain, grueben und stecken, deren kaines verruckt, geändert noch gefräfelt werden solle
    1637 Salzburg/ÖW. I 11
  • marchverkerung. so er aber solche march haimblich verkert und vernicht, daß auf ihme weislich wurde, denselben soll man für recht stellen
    1648/58 Oberösterreich/ÖW. XIII 27
  • in den jahrgedingen soll man rügen vberfahrt, vberahrt, vbersähet, vbermähet, gebrochne wegh vnd stegh, marken stöhrung, marken die liegen vnd stehen sollen
    1658 Hunsrück/GrW. II 209
  • welcher in den hoͤlzern wahrnimmt, daß eine marke oder lauche umgefallen, ausgehoben, verruckt, verderbt worden, oder gar hinweg gekommen, der solle solches in den naͤchsten 8 tagen dem vogtamt anzeigen
    1786 Moser,ForstArch. VI 150
II Eigentumszeichen an einem Gegenstand, offen zu VII 
  • [jemand, der gestohlenes Vieh in ein anderes Gebiet verfolgt] mid mearce gecyðe, þæt man riht drife [erweise durch Merkmal, daß er Rechtliches verfolge] 
    um 935? Liebermann,AgsG. 374
  • swer einen geladen wagen mit veilen pretern her in fuͤret, so sol daz peste pret dez zolners sein. leit ez tief in dem wagen, so sol man den man nicht saumen. der zolner sol sein march daran legen und sol er ims hin wider antwurten
    1310/12 MünchenStR.(Dirr) 235
  • so war, dat sulk gherovet goͮd bevunden ware ... dat men dat dem ... kopman delivereren sal, also vere als hiit mid sier maͤrke jof mid goͤder informatien betůghen mach
    1359 HanseRez. I 155
  • 1380 Tirol/ÖW. V 29
  • quod ... fideiussores solum tenentur respondere pro illo vase, cui marca fuit abcecata
    1393 LübUB. IV 662
  • wer sin merke adir sin zegel uff sinem gewande vindet ... deme sal man is lozen volgen
    1394 HanseRez. IV 161
  • de ene anspryckt secht yd [dat qwyck] sy an syneme haue getogen so schal he dat bewysen myt syneme marcke 
    um 1400 JyskeLov II 100
  • 1409 LübUB. V 251
  • 1451 HansUB. VIII 6 [ebd. 78 Anm.]
  • eiin iderman de mach siine guder, de he befindet, under siinen merke vrii bergen
    1489 HanseRez.3 II 307
  • welcher holz schlüeg in dem gemain wald und sein marich nit darauf schlüeg, was der darumb schuldig sei
    15. Jh. Salzburg/ÖW. I 142
  • vor 1531 RügenLR. Kap. 77 § 2
  • 1531 LübRatsurt. III 171
  • sullen sy alle heure coopmanschappen ... mercken met het merck 
    1550 Strieder,Notariatsarch. 264
  • TirolLO. 1573 II 51
  • 1574/76 BeitrRostock 7 (1913) 78
  • wann ein gut oder haabe zweyen oder mehren, ja einem hinter dem andern verkauft wird, so soll es derjenige behalten ..., der am ersten sein mark auf das erkaufte gut gesetzt, oder sein schloß davor gehangen hat
    1577/83 LünebRef. 658
  • wente de wat findt, de schal seggen ... wat he gefunden hefft, unde de dar vorlaren hefft unde darna fraget, de schal seggen merck unde warteken
    1593 JütLow.3 II 112 § 2
  • 1617 NÖsterr./ÖW. VII 79
  • die beesten ... te eyghenen ... wijsen die schepenen mijns heeren merck daer aen te stellen . ..: soo neemt de rechter een mes in sijn handt ende snijdt een stuck van't rechter oor
    1652 Kennemerland 205
III
im wirtschaftlichen Bereich insb. das von der Genossenschaft oder Obrigkeit vergebene Herkunftszeichen als Gütezeichen; Zeichen der Übereinstimmung mit dem festgesetzten Feingehalt, Gewicht, Eichmaß, Hohlmaß usw.
  • uf swelhem geloete man daz mark niht vindet, furst daz ez gechundet wirt, der ist dem vogte schuldic funf schillinge phenninge
    1276 AugsbStR. Art. 64 § 2
  • mit der rechten mazz, die gemercht sei mit dem marich 
    um 1300 WienStRb. Art. 114
  • das wag, mut und metzen all des richters mark haben
    1303 Tirol/ÖW. III 312
  • so welc unse borghere wil hebben enen scepel, dhe scal dhen hebben na dhes stades mate, unde tekent na dhes stades merke 
    1303/08 BremRQ. 107
  • ez suͤlen di vleischaechel niur eiseneiniu geloͤt haben und isleicher sein march an seinem geloͤt
    1310/12 MünchenStR.(Dirr) 200
  • sollen ... der statt vnnser march der wolf mit dem buchstaben ... darauf [Leinwand] geschlagen vnnd gestossen werden
    1313 Grünberger,PassauZünfte 52
  • 1348 Grünberger,PassauZünfte 47
  • we den yger ind die myrke velschde, ... den sal man up der schijven slain of up den kaxe setzen
    1348 Köln/Keutgen,Urk. 329
  • 1354 HanseRez. I 117
  • de tunnen, dar de hering inne were, weren ghemerket myd dem merke, alze under dusse scrifft getoghen syn
    1394 HansUB. V 93
  • ist ... ob ain mazz die der purger marck hat daz die ze klain waͤr vnd da mit ainer schenkt, der verliuset da mit nichtz, denn daz man sy erschlecht. hat sy aber der purger marck nit so hat er vnrecht getan
    um 1395 SchongauStR. 70
  • also dat se pennige mogen munten ... laten ... myt alsodannen merken unde tekenen alse one dat beqweme were, de ghinge unde geve wesen schullen in alle unsem lande to Brunswigk
    1412 Keutgen,Urk. 311
  • 1416 Wehrmann,Zftr. 182
  • 1421 Braunschweig/ZRG.2 Germ. 55 (1935) 225
  • 1425 Wehrmann,Zftr. 161
  • 1427 HanseRez. VIII 94
  • daß niemand ain maß auf den tisch sol setzen, die nicht mit der stat marke gezeichnet ist
    um 1428 BeitrSteirG. 12 (1875) 167
  • 1430/1625 NÖsterr./ÖW. VIII 737
  • dy leinwaterr ... süllen mit kainer vngemerkten ellen nicht messen, säy sey dan gezaichent auf paiden orten mit der stat margk 
    vor 1439 OfenStR.(Mollay) Art. 134
  • 1456 SneekStB. Art. 152
  • scal en idermann van den smeden syn merck vp sodan yserwerck slan
    1483 Wehrmann,Zftr. 442
  • 1543 LünebZftU. 43
  • 1560 RevalStR. I 239
  • 1561 BredaRbr. 129
  • 1648 RevalStR. II 264
  • 1694 Lori,BairBergr. 542
  • 1721 Vogelgesang,Nadelind. 124
  • 1761 DanzigW. 254
IV Erkennungszeichen für Personen und ihren Stand oder Glauben (1579) oder ihre Berechtigung, einen Beruf auszuüben, auch als Brandmal für Straftäter
  • he ... Pætres mearce [Tonsur] onfeng
    um 890 BiblAgsProsa IV 274
  • stelet he [ein def] benedden einem verdinge, ein merk mit einem heten isern an den backen edder an den oren
    1. Hälfte 14. Jh. Bunge,Rbb. 120
  • dat niemant en sal mogen dragen eenighe mercken oft teecken, daer door sy elck anderen souden irriteren oft verwecken tot divisie, tvveedracht ende questie
    1579 BrabPlac. I 57
  • ein dieb ahn den kack gesteupet undt der stadt merck auf den rücken gebrandt
    Ende 16. Jh. Gutzeit,Livl. II 234
  • 1620 StettinTräger 340
  • so viel die einheimische arme belanget, so wird ... ihnen gewisse zeichen und marquen, welche sie bey straff des zucht-hauses nicht von sich legen dörffen, öffentlich zu tragen, anbefohlen
    1751 ArchKrim. 54 (1913) 258
V Zeichen als Beschlagnahme
  • [dat sal die vrone bode vronen] myt ene merke, dat he vp zine dore sleit
    14. Jh. SspLR. II 41 § 1 Anm. 9
VI Zeichen für eine geleistete Gebühr
  • wehlicher das weglon ... geben hat, dem geit man ain march und schlecht im das auf sein geschirr, so ist er das jar weglon frey
    um 1500 QZollwTirol 79
  • 1529 QZollwTirol 180
VII Kaufmanns-, Warenzeichen
Sachhinweis: Homeyer,Hausm.2 266
  • in multis Saxoniae locis videmus, ut mercatores annulo habente insigne et alio signo quod mercum vocant signent
    1642 Homeyer,Hausm.2 172
  • [Buchtitel: J.v. Som,] de notis mercatorum, vulgo marck oder zeichen derer kaufleute
    1681 Homeyer,Hausm.2 173
  • bey den handelsspedizionen muͤssen die guͤter und waaren gehoͤrig mit marken versehen seyn
    1785 Fischer,KamPolR. III 178
  • 1824 Mittermaier,PrivR. 481
VIII Persönlichkeitszeichen, insbesondere an Stelle der Unterschrift oder als Siegel
  • þæt gewrite mid his agenre hand he awrite oððe soðes gif he na can stafas oðer fram him gebeden write ⁊ se nicumena mearce do ⁊ mid his handa hit ofor þam weofode he lecge
    nach 970 EETS. OS. 90 S. 98
  • hebbe wy geeschet ... enen openbaren schryuer, ... dat he ok mit synem wonliken merke desse ... breue beuestede vnde teykende
    1370 LübUB. III 774
  • hâint ... die eghein segele enhâint ire mirk an desen brîef gehangen
    1411 Aachen/LSchrP. 198
  • vnderschreven vnd getekent mit minem mercke, des ick to dem ambte der openbaren schriuerey vnd notariates plege to brukende
    1453 Braunschweig/Haltaus 1315
  • 1482 MagdebUB. III 231
  • dat het merck, hieronder met zyner selfs hant gescreven, zijn gewoonelijck merck is, dat hy dagelijcx gebruyckt
    15. Jh. Fruin,Dordrecht I 241
  • de von vns nicht scriuen konen, vnse gewontlike mark mit egner hant vnder gescreuen vnd getekent
    1553 HusumStiftungsb. 111
  • hab ich Gertrudt mit eigner handt underschreiben und dewill mein man nit schreiben kan, hatt er sein merk hierunden fur trucken
    1594 KlArchRhProv. I 280
  • 1619 CoutYpres I 16
  • 1647 VjschrSozWG. 7 (1909) 525
  • [e. Grabstein soll gezeichnet werden] mit sinem namen edder enckenden marke 
    oJ. Wismar/Homeyer,Hausm.2 209
IX Merkzeichen
  • he asette for tacne ⁊ to mearce on þære stowe þry stanas
    um 885 BiblAgsProsa V 1 S. 112
  • 10. Jh. AhdGl. I 313, 25
  • 1524 JbOÖMus. 83 (1930) 229 [Salzbergbau]
  • sobald die pilloten an boord kommen, ist der schiffer schuldig, denenselben sein rechtes maͤrk, wie tief das schiff geladen gehet ..., anzusagen
    1727 PreußSeeR. III 2
  • mark, von Hallein bis Passau in den stroͤmen aufgesteckte zeichen, so zur richtung der salzschiffarth dienen
    1764 Lori,BairBergr. 643
X
Begrenzungszeichen; Kreislinie, Ziel beim Gotturteil 
  • um 885 BiblAgsProsa V 1 S. 197
  • ⁊ béo þǽr gemeten nygon fét of þam stácan to þære mearce be þæs mannes fótan, þe þártó gæð [und es werde da neun Fuß, gemäß des Mannes Füssen, der dort zu(m Ordal) schreiten wird, ausgemessen von den Pfählen bis zum Ziele] 
    um 1000 Liebermann,AgsG. 386
unter Ausschluss der Schreibform(en):
unter Ausschluss der Schreibform(en):

2Marke

, f.

Etym. unsicher: vielleicht zu 1Mark (II) oder aus französisch marque "Gegenmaßregel, Selbsthilfe" (vgl. EWFS. 603 u. M.-C. Chavarot, in: Bibliothèque de l'école des Chartes 149 (1991) 52; ein Beleg von 1152 (Toulouse) bei Niermeyer 653 (3. marca), mittelniederländische Belege bei VerdamHWB.2 Suppl. 208
in der Verbindung Brief, Letter von Marke wie 3Markbrief (I); belegt ist auch die gegen eine M. gerichtete contremarke (1477)
  • siin scip ende goet ghearresteert was tot Aemsterledamme mit brieve van merke voir enghelser coopluden goed
    1431 MiddelburgBr. II 305
  • H. ... mit sijnen brieve van merken 
    1437 HansUB. VII 1 S. 141
  • 1456 HansUB. VIII 292
  • hebben breve van merke gekregen, dat se uns mogen holden an liiff und gut
    1456 HansUB. VIII 331
  • angaende den lettren van marken, daerjeghen de ... cooplieden begheren verzekert ende bevryet te zijne
    1457 HansUB. VIII 345
  • dat se breve van marke up alle de guedere by en restirt hebben vorcregen, umme schepe und guede to vorcopen
    1457 HansUB. VIII 352
  • 1461 MiddelburgBr. II 349
  • so hain ich hijr van unsen kouffluden gehoirt, wie Roissenkrantz kummer, he mit synen mirkbreven in Selant gedain hadde, untslagen ind affgestalt ys, want sij geyne breiff van myrcken dencken zozolaissen
    1462 HansUB. VIII 740
  • 1463 HansUB. VIII 768
  • breve van represalien off mercke 
    1467 HansUB. IX 222
  • dat men den loop van der coopmanscepe niet en zal moghen beletten, onder tdexel van eenighe lettren van maercke, contremarcken, neminghe ofte reprisaille dan alleene up de besculdighe
    1477 CoutBruges I 467 Anm.
  • 1498 HansUB. XI 674
  • 1499 HansUB. XI 722
unter Ausschluss der Schreibform(en):
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