Mastschwein (Deutsches Rechtswörterbuch

, n.

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auf einem Hof, einer Mühle oder in der Waldmast gemästetes Schwein; als Gegenstand rechtl. Bestimmungen

daz ich vnd alle meine erben von den ... armen leuten zů N., ... dyͤ da selbest hůben haben, ein mastswin nemen schullen alle iar daz zehen pfunde heller gůter wyrtzburger werunge wol wert sey
1391 MWirzib. VIII 250
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müllersgelöbde. du solst ... nicht mehr mastschwein auflegen dan soviel dir zu deiner haushaltung nottürftig
1558 Jülich-Berg/QNPrivatR. II 1 S. 343
1609 KirchheimW. 254
1629 HessSamml. II 42
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1660 Viegener,WaldmRüthen 205
1703 CCMarch. IV 1 Sp. 633
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1743 HalberstProvR. 203
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die mastschweine werden in Sachsen zu der adelichen witben mußteile gerechnet
1757 Estor,RGel. I 511
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1769 Lennep,LandsiedelR. 551 Anm. 4
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