[diese Münzen] solen ... geslagen werden beyde zu Ryle ind zu Aichen van eynre gelicher loyen, van eynre materien, van eynre gueden, van eyme werde, van eyme gewichte ind van gelicher varwen

[Verbot,] gold oder silber auss anndern metallen oder materien ze machen

in allen dingen, wo die luthe mit eynander mengen gliche guthe materien unnd ouch gliche del, do teylen sie das gliche, das dorvon gemachet werdeth

so vß frembder materi etwas gemachet wurdt von yemans, pflegt man zů fragen, wer vß natürlicher vrsach des gemachtenn dings ein herr sy

geordnet, das allein für lidlohn verstanden ... werden soll ... dienst vnd tagwans lohn vnd der handwerkslüten taglohn, wann si ... vmb ein genampten lohn oder verdingswys oder stuckwys arbeitend vnd derjenig, der ihnen ze arbeiten gibt, ihnen allen züg vnd materi darreicht

daß ain iedliches guet [in allem khauf und verkhauf] umb ein gewissen werth in angeschlagener münz oder gelt und nit andern materien verkhauft werde. dann so der khaufschilling nit in gelt verwilligt ... wehre, es seie kain khauf sonder vilmehr ein tausch, wechsel oder anderer contract

wann einer auf seinen aigenen grund und boden ein gebew von frembder materi und bauzeüg fürnimbt, er thue es fürsezlich und mit wissen oder nicht ... wan er es bona fide gethan, solle er den zeüg mit billichen werth wider erstatten

den zweyen gesworen meistern, die im [duechscherergesell] die materien beschawen

sal die ... hantwercke zu F. nymant triben, er konne und bewise dan die stucke der materien 

wann ein angehender meister der materj vnnd meisterstuck halb examinirt worden

die e des redens sol oh diů abbatissen selbe flizeclichen behuten, also daz alliů diů materie der nachrede von in allen gerlich genumen werde

wort die materie ghetogen te recht voirt tscependom, scepenen sullen hem segghen [folgt Rechtserkenntnis]

nu sullen wir kumen czu der lehenscheffte materien 

des wy vns theen to den bescreuenen keyserliken vnde sasschen rechten van der materie berorende edder wes anders recht darumme zy

wann der schmid auß materi [Bed. I] dez eisens schmidet ein schwert ..., allso hat der Obertus de Orto hat im zůsamen gesůcht das bůch zů machen die materi auß den vorbenanten erkantnuß vnd gewonheiten, weliche nach den gloͤrten weltlicher rechten eigentlich zereden seind materi der schawenden vnd würcklichen kunst weltlicher rechten

von der ee von vnrechten kinden. merck von ersten den anfang auff die matery 

ghy, mannen, die materie dairaf hebdt uutgestelt totten naesten manngedinge, dwelck men houden soude

wellent wir sehen von denen legaten, welche materi der rechten nit an diß ort gehoͤret

du můst inn diesser subtiler materig [der Appellation], wo du zweifelst alweg ferrer fragen

alsmen de materie bevinden sal te ligghene in feyte, sullen de partijen hebben hen daghen van thoone ... den dagh om de ghetuyghen te lachteren, eenen dagh om de selve t'ontschuldighen

questiën ende processen, die men dagelyks ziet geryzen in materie van meeringe of scheydinge van huyzen ende erven binnen deze stad

auß sambtln. solchen verordnungen ein land-buch dergestalt formiret werde, daß man nur den nervum und die haubt-contenta derer edicten darin deutl. anmercke und die materie nach dem alphabet in ihre ordnung bringe und sich ad marginem auff das edict ... beziehe, gestalten ein dergleichen land-buch alßdann bey denen ruge-gerichten ... verlesen, auch ... vorstehern jedes orths davon ein exemplar zur geschwinden ... einsicht gegeben werden kann