Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Morgengesprech

Morgengesprech

, n.

neben -gesprache f., -gespruch m.?
wie Morgensprache (I 1) 
  • [die zechmeister des Bäckerhandwerks] sollen ... alle vier wochen ein gemein morgengesprech in irem handtwerck halten
    1554 TrautenauChr. 139
  • sol ein jeder, wo er das hegen der morgengespruch vorsaumbt, ins handtwerg geben ein meisnischen klein groschen
    1554 TrautenauChr. 139
  • es sol auch keiner mit frevel oder ane erlaubnis aus der morgengesprach gehen
    1554 TrautenauChr. 140