Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Mutbann

Mutbann

, m.

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Verbot durch die Dorfgenossen
  • ob man in den gerichten jenen můtpenn ufsatzte, es wer, da man weg durch korn zů kriessen [Kirschen] machte ... oder warumb daz wer, ze holtz oder ze veld, das sol inen ain statthalter verbieten
    1468 SGallenOffn. I 443
  • welcherlay můtbennen die nachpuren uffsetzen zů holtz oder feld, ist die bůs dry schilling pfening
    1469 SGallenOffn. II 92
  • von der můtt benn wegen ... sol der aman die genanten vier ... usgan laussen nach lut der offnung
    um 1475 SGallenOffn. II 98