wan ... imands ... riden oder faren wurdet von der stad wegen, der sal daz dun uf den eimer und nit uf nachtgelt 

hat der rat den amptluden, die in dem rade sint ire loͤne herhohet, desglichen die nachtgelde, alles ane hinderfrage der gemeinden

welcher scheffen von des rats ... wegen vß ist, also das yme keyn nachtgelt oder ander geschenke uber sin zerunge darumb wirdet

sollen sie uns [städtische Söldner] zu ieder nacht, so lange wir also ußweren, fur alle koste, schaden und verluste zu nachtgelde geben unser iglichem von yedem pferde vier schillinge heller

[reutterbestallung:] vor dem anritt soll jnen auff jedes pferd das nachtgelt n. kreutzer, unnd auff ein wagen n. kreutzer passirt werden

tittel des außgebens [des bambergischen cammergueths] ... uff annrith und nachgelt 

damit ... der obrist ... die anzahl reutter zu rechter zeit zusammen bringen khönne, wöllen wir jme zum anritt und nachtgelt ain ganzen monat soldt ... auszulegen verordnen

durfte inen [landeseldisten] kein nacht- oder lieffergelt auf die quartalia nicht gegeben werden

nach dem aber die von staͤdten auch wegen ihrer reisigen pferde, welche sie wegen innehabender lehne schicken muͤssen, dergleichen nachtgeld gefordert

was jährlichen auf die officirer und dienstpflichtigen, wann dieselben aufwarten, aufgehet; nämlichen nacht- und wartgelder 

giebt man ... im her- und heimzuge denjenigen, so unter wegens bleiben muͤssen, und ihre behausung nicht erreichen koͤnnen, n. aufs pferd nacht-geld 

6 den. nachtgelt servuus werte

der juddenerczen nit gonnen, hie zu sine one nachtgelt 

vor schutz- und nachtgeld fremder juden und studenten soll die gemeine judenschaft jährlich 20 reichsthaler entrichten

in einigen laͤndern zahlten sie [juden] keinen leibzoll, sondern nachtgeld, tagegroschen

von wegen der schuͤler geben die j[uden] jaͤrlichs den jungen buͤrgern zuͤ R. zuͤ fastnacht 10 gld. zuͤ nachtgelt