unnßerer statt N. ihr niderlagsgerechtigkhait 

der freyhen nidderlagegerechtigkeit, derer die Lantzberger von alters her befuget

wann sie [Straßen] mit kaufmannsgütern gebraucht und befahren werden, unumbgänglich auf unsere stadt Franckfurth an der Oder hin und zurücke, zue und von daraus erst hinwieder [fahren dürfen], wann sie [Kaufleute] die niederlag gerechtigkeit gehalten

daß die stadt F. ... ihre niederlagsgerechtigkeit ... mißbrauche

[niemand soll] zu verschmaͤlerung der frankfurtischen niederlages-gerechtigkeit etwas an guͤtern versenden

daß sie bey ihrer niederlags- oder stapel-gerechtigkeit ... unbeeinträchtigt gelassen ... werden sollen

daß ... die beim Kirschdorfer See ... gewesene niederlagsgerechtigkeit damals nach Berlin gelegt wäre

die leipziger mess- stapel- und niederlagsgerechtigkeit 

die stapel oder niederlags-gerechtigkeit, ist ein besondere freyheit, kraft welcher verschiedene staͤdte ... befuget alle daselbst durchpaßirende waaren anzuhalten, und eine gewisse zeitlang zum verkauf offentlich feyl zu bieten, ehe ... sie wieder koͤnnen hienweg gefuͤhret werden

um die niederlags-gerechtigkeit fernerweit einzunehmen, bitht eine ehrsame gemein nochmals, das privilegium stapulae ... sonder beschwerde aufzusuchen und damit derselben zu gratificiren