daß eigenschafft, nutzung und niessung aller ... guͤter ... bey den burgern der ... stat ... beleiben

von niessung versamenter eelewte ir yedes habe

die niessung und brüchüng an dem wald

in den bestand- und zinssguetern, darinnen ainer den gebrauch nutz und niessung hat und ain ander rechter herr ist

ist also solche niessung anders nichts dann ain gerechtigkait, dadurch sich jemandts vnuermindert ... der rechten substantz vnnd wesenlichait des hauptgůts gebrauchen vnd alle abnutzung dauon empfahen mag

ususfructus oder niessung 

der ein besitz, gebrauch oder niessung hat etlicher guͤtter, mag die einem andern ein zeitlang wol verkauffen, vnnd der aigenthumbsherr ist schuldig dem keüffer solchen brauch oder niessung zůlassen, so lang die selbige dem verkeüffer gebürt vnd zůsteht

er ... begab sich ... deß ... hauses ... auch aller eigenschafft, besitzung, nutzung, niessung ... daran

daß si solche der kirchen verkaufte oder alienirte eigentumbsgerechtigkait und nießung ... den kirchen ... erstatten

wer schafe hat, dem soll ... drie morgen, andern gemeinen burgern, so hovich landt selbst haben, zwei morgen gelagertt, und also die ebenmessige erfolgerunge und niessunge unter die burgerschafft damit gehalten werden

der ... begabte man bekompt nach des testierers todt die niessung sampt dem eygenthumb

es begiebt sich ..., daß einem allein die niessung oder der abnutz eines gutes gelassen vnd das eigenthumb davon separiret ... wird, zu latein jus utendi fruendi oder ususfructus genandt

von abnuz und niesung deß ausgemachten und bestuͤmbten vaͤtterlich- oder muͤtterlichen guts

ackerichs nießung. in obigen ... waldungen, wan zu eckerichs zeiten die gemeind auß ihren höffen 100 stück schwein einschlagt, hat gnädigste herrschaft 15 stück darzu zu schlagen

so were ... solichs ime [schultheisse] nit in verachtung ... siner niessung beschehen

als ein teil winsticher bishar von etlichen hie in der stat gůt nyessunge gehebt haben, etwan mit wybe und kinden by inen gezert und wolgelebt ... do ist geordent das semlichs fürter nit me sin soll

[Versorgung der Aussätzigen im Siechenhaus:] doch sóllend in diser fryung, empfahung vnd niessung der pfrund außgesetzt sin alle ... die nit burgrecht haben

das entlehnen oder borgen und leihen ... bestehet eigentlich in denen dingen, die gezahlet, gewogen und gemessen werden ... welche des entlehners oder debitoren eigen werden, und sich im gebrauch und nießung veraͤndern, oder auch gar verzehren

denjenigen, welche in die unterpfändt gebührend immittirt, und deren niessung erlangt