Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Nötung
Artikel davor:
Notteidinger
Notteil
(Notteilung)
(Notþeow)
(Notþeowetling)
(notþeowian)
nottigia
Nottod
(Nottreter)
(Nottretung)
Nötung
, f.
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I
wie Nötigung
- of ðisum leahtre (gitsung) beoþ acennede reaflac, stala, unmæþlic neadungoJ. Bosw.-Toller 710Faksimile (TIFF) - digitalisiert vom Germanic Lexicon Project
- das nicht vnczimlich notung oder aischung beschehe ... so sol der richter von ayden mit willen die worhait erfaren1338/47 Tomaschek,Trient 184Faksimile - in Google Books
- daß keine der parthyen ... die ander parthy bschwaͤr ... mit nuͤwen zoͤllen, vfflegung, zwungenschaft noͤtungen, oder mit andern burdenen1474 AppenzUB. II 1 S. 437Faksimile - in Google Books
II
wie Notzucht
- von wives oder maget nodungevor 1270 Ssp.(Eckh.2)LR. S. 58
- dreierlei sachen die den todt berüren, als diebstall manschlag nöttung der frauenEnde 16. Jh. NÖsterr./ÖW. VIII 411Faksimile (ca. 49 KB)
III
wohl ein Zwangsgeld
Artikel danach:
Notwachs
(Notwalter)
Notweg
Notwehr
notwehren
Notwehrer
notwehrhaft
Notwehrrecht
(Notwehrung)