so we sinen sone ofte sine dochter uth gift mit beschedeneme gude, vnde syneme sone ofte siner dochter mit ereme vormunde noget uppe de tyd, ... se scholen dar mede besitten

nowet allena tha keningge and thisse bode nogade [mit diesem Gebot allein begnügte der König sich nicht] 

de stad to Hildensem schal sek richten na den steden to Goslere unde to Bruneswich ..., alse de soͮnebreve holden, dar noghet os wol an

een jewelk unser maan schal sik nøghen laten aan rechte vor sineme heren

de papheit und kerken scholden sik nogen laten an tegeden und an oppere

de deken blef in unhulden des bischopes, so lange dat he om ok gaf dat om nogede, also men sede hundert gulden

welk user borghere den anderen wes to schuldighende heft, de scal vor gherichte van eme nemen, dat recht is. ... noghede aver eme dar nicht an unde vore boven dat van hennen unde toghe usen borghere to deghedinghen vor utwendighen herren, des ne schal nicht sin

wes gy ome dar umme scheden, dar sculle ome darane noghen 

dat yk nicht schal noch wyl loes syn van deme rade ... der venghenisse, ... desse ... achteyn mark pennynghe sin en vul vnnd al betalet, dat en nughet 

en nogede an der rekenschop nicht; se wolden hebben rekenschop van 12 jaren

myt welken twen de overman myt dem rechten tovellet, daran schullen se sek van beydentsyden noghen laten unde dem volghen

ten zy dat den ghene, deer misdaen is, ... op den handadighe sien will ende hem dairby noghet, soe is die meente vry

weret ..., dat de jenen, de schinnet, rovet, brandt und grepen szint, sick sulven wolden wreken und sick an rechte nicht nogen laten

hweersa een man da legata joff een jeffta, deer hym toleyd sint, ontfucht ende bruckt, ende hym dan wal noget, dij mey dyr ney dat testament naet infyuchta

jedermann lathe sick am rechte nögen, tho geuende vnde nemende, vnde the nemand walth