Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): ödigen
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öden
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, v.
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wie öden (I)
- ob mein bruͤder oder anders iemant den hof oͤdœht und dhein recht nemen wolt, daz schol ich und mein erben unengolten sein gein unserm herren1325 Rockinger
- dadurch das gut unbewlich gehallten würde und zu jüngst gantz geödingt werden möchte, dadurch dann meinem herrn ... als dem aigen herrn abpruch geschehe1481 ZBayrLG. 19 (1956) 22
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