H.S. ... hat gegeben B., syner elichen husfrowen, lipczucht etc., als man das clerlichen vindet ... in deme pharebuche beschreben

pfarrbuch und register über die gestifften jahrtäg in der pfarr G.

da die pfarrbuͤcher als acten der staatsbuͤrgerschaft nichts anders enthalten sollen, als was auf den staatszustand bezug hat

die tauf-, trauungs- und sterbmatrikel sollen nach den beigelegten formularien ... bei allen pfarrern eingefuͤhrt ... werden ... die pfarrer [sollen], nebst dem aus diesen verschiedenen listen zu bildenden pfarrbuche so viele register, als er unterthanen verschiedener landgerichte in seiner pfarrei hat, fuͤhren

damit die anzahl der schulfaͤhigen kinder jedesmal genau erkannt werde, so sollen bei der gewoͤhnlichen seelenbeschreibung dieselben besonders angemerkt, und in ein verzeichniß gebracht werden, welches nach dem pfarrbuche berichtiget und den aufgestellten inspektoren von dem pfarrer unterschriebener vor dem anfange eines jeden schuljahres einzuhaͤndigen ist