gafolhwitel sceal bion æt hiwisce vi pæninga weorð [das Abgaben-Gewand von (je) einem Haushalt (einer Hufe) soll 6 Pfennig werth sein] 

so hwer so farah forstilit, ðaz biuzan ðeru mooter leben mag, feorzug pentinga, ðie tuent sol .i., gelte, foruzan haubitgelt inti wirðriun

skiere ward er verchouffet umbe zweinzig phenninge 

soe is dio meitele dae megum fiouwer pund ende fyf eynza ende sauwen tuede pannyng [dann ist die Magsühne für die Verwandten vier Pfund und fünf Unzen und sechszweidrittel Pfennig] 

sesterciorum phenninche 

en suin sestein penniggo werht

obolos phenninga 

nummus phenninc denarius pfenninge 

stater duo didragme phennich 

minas pfentinc 

virstundi abir he dir giboti dru, so sal he wetti sex phennigi 

ist ain eschilling fuͤnfzehen phenning 

thera mutha ek en skilling and eyder nostern fiuwer penningar [so ist die Buße für jede der Öffnungen ein Schilling und für jedes blutende Nasenloch vier Pfennige] 

allet dat eyn man stelet by nachte, is et ses penninge wert, men schal ne hengen

suͤlen die pfenning, di man nu schierst verniͤwet, staet beleiben und gestendich sein bis an unser peder [Herzöge von Bayern] tot

hundert gewichte goldes, der sal ein islik hebben achtentich gulden penninge, der sal ein islik werdich sin eines gengen schillinges

mit zweynhundirt marken pennenge, drie hallir vor den pennyng odir pagemunt

iz ensal och neman ... phenninge uffe eyne andere muntze slan

heeft de meyere van elken crame eenen penninc 

penninge allerleyer můnte schal men gheven in der stad to Goslar na oreme werde

dessen vorscreven penning schal men slan uppe den ketel

wer das aber nicht tät, der verveld uns 72 ₰ zu wandl

der feldforster soll alle tage am morgen ausgehen, so er erkennen mag, welcherlei pfenning eine münze ist

hij zell onser stadt van elken pennincg eynen pennincg toegeven

muntz als pfenning oder haller

der selben pfening söllen viertzig syben ain lott wegen, eins halben pfenings mynder oder mee ... und viertzehen schilling pfening einen guldin gelten

du schalt weten, dat men dorch alle keyser rechte rekent yo eynen gulden pennink vor eynen schillingk, dat ys vor twelff sulueren, vnde achtentich desser penninghe maket eyn gewichte goldes

so gibt man im zum jar für sinen sold: an dinckel 20 müt, an haber 20 müt, an pfennigen 30 ℔

dem gericht zu wette drei pfund, das seint lx schilling ... solcher pfenning, als ... in dem gericht geng und gebe seint

dat se ... des erves halven ... noch crutze edder munte, heller edder penninck ... schuldich were

wer in dem obern perg umb weingarten kriegen will, der soll das rechtlich thuen und soll ain pfunt pfening auf den rain niderlegen; das soll der richter aufheben und soll darumb recht widergehen lassen

hellingen, penningen ende scellingen moet men valueren nae den pont, te weten twee hellingen maken een penninck 

ein pfund pfenning [ist] zwanzig schilling pfenning, ein pfund heller zehen schilling pfenning, ein schilling pfenning zwölf pfenning und ein schilling heller sechs pfenning 

würd für ieden thaler zweintzig schilling und für den schilling zwölf pfening gerechnet

achte pfenni brüchegeld

ist der so grobe münz, als ducaten ... taler ... ausgeliehen, dafür khlaine münz, als zwaier phening pütschändel ... anzunemen nit schuldig

auf sie [jesuiter collegium] hin geb er uns nit für ein pfenning, dann er bekäm nit ein pfenningswerth von ihnen, muesten also selbsten bezahlen

malo ist das sechste teil von ein penning, dan 6 malen machen ein penningh 

diejenigen kleinen scheide-muͤntzen, welche am werth unter einen kaysergroschen sind, als 8. pfenniger, 6. pfenniger, 4. pfenniger 

zu heben täglich neun pfennige von jedweden zwölf rthlr.

pfenning ist heut zu tage an vielen orten der zwoͤlfte theil eines groschens

[Übschr.:] edict, worinnen alle fremde pfennige und einige andere kleine muͤntz-sorten verbothen ... werden

zum allerfalsigen gebrauch wird auch eine resolvirung der schwarzen muͤnz hier vorgetragen, und zwar macht der schilling pfennig in weisser muͤnz, wie folgt

1 reichsthaler haͤlt 48 schillinge, 96 sechslinge, 192 witten und 576 pfenninge 

sal he geibi sienin rechtin anivanc, daz is ein schillinc mulhuschir phennigi 

vůnf marc kolschir penninge 

van sculden tote lx maercken vlaemscher penninghen 

tien pont vlaemscer paenghe 

mit sescich schellinge drier künne münze, dat is zo wißen colscher, eischer ind treischer penninge 

ainen zehenden ze Malans, giltet fünff schill. mailischer pfenninge 

mit drey und dreyßig pfundten salzburger pfenning 

dat wi hebben vorkoft ... rente tvehundert marc unde drittich marc wendescher pennighe umme dre unde twintich hundert marc pennighe derr silven munte

ther alle Frisa and alle Saxa and alle Dana hethon weron, tha hit thiu sted to Kolne Agrip, ther was vse afte menote and hit ma thene pannig agripiniska pannig [als alle Friesen und alle Sachsen und alle Dänen Heiden waren, da hieß die Stadt Köln Agrippina; dort war unsere gesetzmäßige Münzstätte, und man nannte den Pfennig den agrippinischen Pfennig] 

dre houve ... dede gulden veruntvintich scillinghe brunswigescher penninghe alle jar

achte schillinghe niger hildensemescher penninghe ... to betalende

zwainzichk pfund regensburger pfennige 

dat de hemelsgen pennige do to tiden gheliken honoversgen penningen ghulden menliken

vmb einen newnen vngerischen guldein ain halbs pfunt münicher, lanczhüter oder ingolsteter pfenning 

do schanckt man im hundert pfunt neuwer erffurtsch pfenninge 

van elcker manden scollen, die si vercopen, eenen hollantschen penninc 

Aestergae litike scillinghe thi is xij lyodera panninghen, thet send twene grate and twene liordera panninghen [der Kleine Ostergo-Schilling zählt 12 Leeuwardener Pfennige, das sind zwei Grote und zwei Leeuwardener Pfennig] 

he schal ... uns geven ... drittich schilinge lutteker pennige 

mag man die frenkischen pfennige unsern lawen pfennigen gleich nemen

die hungerische claine silberin munze, deren ain stuck trei alt pfening oder zwen ietzige wirtzburger pfening galte

badnisch pfenning, welcher hundert und acht und sechzig 60 kreuzer gelten

200 pfund gute regenspurger pfenninge 

den scepenbaren vri luden gift men drittich scillinge to bute pundeger penninge 

weme dath rigesche goth bevolen wert, de sal de marc geten, dat se lodich si bi eme lode, vnde so we darenbouen doyt, dat he et ergere maket twier swarer penninge, de sal der stat gheuen iij mr. sůluers

ob der munzere einen cupherinen phenninc vorcoufit, dar umbe sol [man] ime sin houbit abe slan

ie daz malder ist geslagen an achte schillinge lichter pfennige nach des landes gewonheyt

der schol den wein vor aus vorliesen und schol funf marck grosser phenning geben vollichleich und gar

schullen die selben holden den dienst geben vierstund in dem jar alle chottember viertail dienst nvr alt phenning 

das súllent si mit alten pfenningen fúrzinsen, vnd dannanthin mit der múntze, so Zouingen geng vnd geb ist

das man auf den perg Zeiring vnd allen pergen mit anndern phenning nicht handle, dan mit grezer phening alain

vnse guldinge mvncze, wo man guldinge pfeninge slet

sin wergelt sin achczen pfund phundischer pfenning, der ein pfund ein marck silberz macht

dat ... eyn mark wicht bremers silvers scal beholden dre satyn unde ene halve mark lodich, dre penningh wicht eder vere myn scal wesen ane vare ... sos unde druttich schillinghe nyer penninghe scolen weghen ene mark, sos penninghe dar embovene scal wesen ane vare

wer den scheffin wieder wufet, der hat verlorn sessig phunt puntziger pennyge yedeme scheffin

und desglichs unsere silbern wißphennige na marczal des goldes dun slahen, einen iglichen uf 9 phennige konings

dat wy scolet ... gheven vor eynen juwelken gulden vertheyn schillinghe gudes peynschen geldes eder veer penninge unde sesteyn schillinghe, de nu to tyden hetet sware penninge 

anno xiiij^c xiij sloch me erst an den ewigen penningh 

is de rad desser stad myd anderen steden, alse Lubeke, Wismer vnde Luneborch, ens gheworden, so dat men hir vnde in den erbenomeden steden schal sulueren penninge slaͤn; eenen groten penningh, de schal xii klene penninge ... gelden

creuzgroschen, mertensgroschen ... vnde andir vorslagene pfennige 

der küchenmeister schenckt denselben pedellen von wegen meins gnedigsten hern auch ein schilling silbern pfennige 

hierna volght den prys ende evaluatie van den gouden penningen, die van nu voirtaene loop ende ganck hebben sullen ... den gouden philippus ... den karolus ... den grooten real

von ainem haubt klain vich ain swartzen phenning 

daß jetz von nun hin alle jar ein guldiner pfenning vom selben gottzhuß fuͤr ein tribut dem apostolischen stul bezalt soll werden

ain jeder burger ist von seinem hauß 9 schwarze pfenning ... quattemberlich cirk- oder nachtwacht geld zuegeben schuldig

pfennige, die als eine besondere muͤntze gelten, sind nach ihrem werthe sehr unterschiedlich. sie werden eingetheilet in leichte und schwere; von jenen gehen 12 auf einen kaysergroschen, von diesen aber machen 12 einen guten groschen. ein leichter pfennig ist der vierte theil eines kreutzers, ihrer dreye machen zween schwere oder gute pfennige 

ar [Judas Ischarioth] uuarf dea pendinga danan enti kenc arhenc sih

dero suârôn féndingo, díe sestertia hîezên

dane hilfet die loute / silbir, noch golt daz rôte, / noch miete diu mære, / noch phenninge swære, / noch lantreht, noch pfaht

nû verdampne wir alle Jûdam durch daz er die phenninge nam unt verchoufet sînen hêrren

nu nimet der voget, ir geborn voget, diu wete unde die frouwen unde ain swert unde ain guldîn vingerlîn unde ainen phennich unde ain mantel

velschet de muntere sine penninge, unde ne halt he se nicht na erme rechte, de wile ne mach he nemande valsches tien, dat he wandel umme dun dorve

swelh gemælde ein herre an sine phenninge setzet, vnd setzet daz ein ander herre an die sinen die sint valsch vnd ist der herre ein valschær

swaz auh verslagener phenninge ist, swelher hande munzze die sin, die ensol niemen waehseln wan der munzmaister

swenn auer sylber oder pfenning gelten sol oder ander varund gut

kein man ... sal bose silber noch bose pfenninge in den czuber legen

wen man ouch mit aschroten, di man von den pfenningen snidet ... unde mit der schere an hanthafter tat begrifet, iz get im an die hant

penninge, die men nuempt lambergelt

ein pfunt zinses wisser gewanlicher pfenninge 

wer es das der münszmeister ... jeman angriffe, der ... pfenninge beschrotten hette, fünde man hinder dem das abschrot ... den mag der münszmeister zů rede stossen

der selben phenningen heissent sechse fridphenning oder merzen pfenning,

den guldenen penninch met den aren ghetekent, die men heet oude scilt

wer dy sweren pfenninge list uz den lichten, der tut dube

pruet ein munczer eynen valcschen phennig auz ... iz get ym an den halz

wär auch yemand wer der wäre, der dhain valschmüntz sluge oder ain müntz darzuo er nicht recht hette, oderr wer sölich böse pfennige vnd müntz vnder dise newe pfenning brächte ... den sol man darum zuo iren leyb vnd guott greyffen

we dar ... sleyt pennynghe sunder des konninges willen ... syn lyff ys yn des konynges gewalth

schal neman kopenscop maken van penningen; mer eyn islik scal den penning utgheven unde nemen [für den Nennwert]

seuen vnde drittig lodige mark halberstedischer wering, de wo onhe in reiden ouergetalden pennyngen wol to dancke betalet hebbenn

so wollen wir neue pfennige schlagen

[de gemeynen uthgave:] de sittende rad ... alszmen de penninge schichtede, 9 1/2 p., 2 1/2 s.

tha ief kening Kerl thet alle Fresum, thet ma to Iewere an to Stawrum stapelan sette and panning sloge [da verlieh König Karl allen Friesen dieses, daß man zu Jever und zu Stavoren Prägestöcke aufstellen und Münzen schlagen dürfte] 

die aufzalmark zu der munz sol haben an der wag x lot, und was der pfenning da entgegen gewogen werden an der aufzal, der sullen sein gleich x s.d.

das solche rechnung an abgang mit überzellen, pösen pfenningen, vergessen an zu schreiben etc. nit wol gesein mag

[der Rat] schal ... upboren penninge genomet muntepenningh

wilhelmusschilden, davidengulden unde blauwen, ook andere golden penningen 

ob sich zwey zu der heiligen ehe kaufften in diesem dorff, die sollen auch der frohn frey sein das jahr; deß zu einem urkund sollen sie einen pfenning vor das gericht legen

ob ainem an sein haus ain lusmaͤr käm ... sticht in dann der wirt ... zu tod durch ain fenster oder thur, so sollen si denselbn täter mit den fussen aus den dachtrophen ziehn und drei phening auf die wunden legen

in den olden vorganghen jaren, so sloch me pennige, dat nu olde pennigk heten, alse de pennigk myt den bymarcken kusel, seckele, kobrot, puster, dergelick

liessen sie dicke pfening schlagen, deren ainer aines reinischen guldein wert ware. die nennet man ... erstlich joachimstaler, darnach taler

wan ein neuer hüber vfgeschrieben vnd angenommen würdt, soll derselbig ... dem hubschulteiss einen bekanten pfenning geben

es gilt aber der pfenning nirgends mehr als da er gemuͤnzt ist

das ander [closter] Melck, genant der klingendte pfenning, von vil gelteinkommen

[Neuberufung eines Heimmeiers, indem man mit einem Pfennigstück auf die infrage kommende Person deutet:] der alt hey meyer B.K. weißt mit einem pfenig fort vff W.V.

alda sein erstens mahl den anbeiwesenten knaben zur gedächtnus pfenning ausgeworfen worden

ob ein unzichtiger gast ainem in sein hauß käm ... und gewünt der würth sein überhant und schlecht ... ihn ze todt, so soll ihn der würth bei den fiessen ziechen auf die gassen und ihm legen 3 ₰ auf die wunten, so ist er niemant mehr pflichtig

man fande in der vestung ... 30000 gulden an lauter schwartzen pfenningen 

insgemein kan eine jede muͤntze ein pfening genennet werden

daß diese kupferne pfennige sowohl bey unsern cassen und einnahmen, als im handel und wandel, jedoch bloß in zahlungen, die unter einem dreyer sind, folglich nur zu ein und zwey pfennigen [Bed. I] ... angenommen ... werden sollen

das recht ..., daß sie acht jahre lang neue slavische pfennige muͤntzen lassen durfte

deme richtere scal men irdelen op en dat hogeste wedde der pennige, de men eme pleget to wedden

swat de jode koft anderes dinges unverholen unde unverstolen bi dages lechte, unde nicht in besloteneme hus, mach he dat getugen selve dridde, he behalt sine penninge dar an, de he dar umme gaf

dat egen, ... dat he gekoft hevet mit sinen penningen 

umme lenede pennynge vnde vmme bewisede pennynge schal men iewelkeme manne dachdingen ouer dwernacht

dû muost ez im unz an den jungesten pfenninc widergeben allez daz dû im ze schaden hâst getân, mark für mark

swelh ivde dise gesetzede vber gat den sol bvͤzzen der weltliche rihter mit alse vil slegen alse diz bůch seit, oder beidvͥ gerihte mvgen in phenninge [Geldstrafe] vf setzen in der mazze daz si nvͥt da von ze bozheit werdent

kumt auch ain gast in die stat unde git sinen kaufschatz umb beraite phenninge unde kaufet mit den phenningen ainen andern kaufschatz

that beschethene goet, that ein man aldus uor uolghet, that mot he wol uerkopen uor sine penninge 

so we dem andren gift des hiligen geistes penning up einen koup ... dat blivet al stede, it ne si also, dat he den penning weder geve, de en untfangen hevet

swa eyn furste eynen dyenstman hat ... unde der dyenstman daz land robet, synes herren lute schezzet myt unrechte, synem herren phenninge abedrenghet wider der urtiele, die vor uns gevallen ist

uiaticum vanninge 

daz dehein vorsprech deheinen gedingten pfenning nem

weret oc, dat we unse penninghe welden wederhebben binnen dissen ses jaren, dat scole we en kundighen vore dre manen

dat wi ehn und eren erven na der upboringe der lesten penninge ihren bref sollen wedder doen

iz daz ein armer um ein gemaineu wunten uwerwunden wiert, hat er dem wunten nicht phenning czu geben, so schol man in gevangen legen siwen wochen

ein vorsprech, der um phenning ist gedingt, der mag an der sach, da er vorsprech um ist, den der phenning er nimt, nichtes gesten

min gewand han ich geantwrd dem probst, daz er ez ze phenningen bringe

ist aber, daz derselb hold ist, dingt ab umb phenning, so gevallent di zwae tail an daz gotshaus und daz dritt den vogt

wer dem andern sinen win entreit oder sine pfenninge in eime ieglichen winhofe ... wirt ez geklaget ... der sol die pfenninge wider geben und die stat rumen

er geben danne pfenning oder pfant umb die bůssen

ein herre sol ... richten vmb alles, das den pfennig gewinnen vnd verlieren mag

daz sol er vnsern ingesessnen, der es in sinem hus mit sinem gesinnd essen wil, vmb den selben pfennig geben, als er es gekoͮfft hat

vnser hern verbieten ernstlich allerley spele, das ... an ledige pfennige getreten mag

es sol niemant ... spilen lassen ... kainerlay spil, damit man pfennig gewinnet oder verleust

dar eyn dem anderen ghelt eder pennig sculdich were, des he bekente, unde en konde der scult mit pennig noch mit ghelde nicht betalen

was der iude offenbar lihet uff pfand, sy sin gestoln oder geraubet, ob man dy wol in siner gewere vindet unde er ir nicht vorloukent, da vorluset er siner pfenninge nicht an

[Verdingung zum] nedersten penning 

dat hem voer desse boter ... bitaelt were die ierste pennijnc mitten lesten

wer do muren wil, dem sal seyn nokebuwir helfin, vnd sal ym vnden entwichen eyn ele in seyn erbe, vnd sullen daz mittenandir muren vbir dy erde czwey gadym off gelichen pfennig 

burger ..., die pfenninge umb pfenning uff merung usslihend

kan her das ... bewiesen, das her im die pacht schuldik ist, her sal im pfant ader pfeng gebin

mag er aber der phening nicht gehaben, in gleicher weiss sol er gepeinnigt werden

so maken wii mechtich ... Jacque Vlistman ... te gheven een goet, vry, vaste ende zeker geleide, vrylich te varen ... om hoer broot te winnen ende horen penning huesschelic te verteren

daz man in feilen kauͤf umb ire phennige geben wulle

wy en hebben den borghermeysteren unde rade to B. de vorscr. duzent bremer mark degher unde al betalet, den lesten penningh myt dem ersten

so sal man sye ... nicht mit ercze sunder mit pfennigen trosten

der es [verstoln gut] koufft hott, der hat sin phening verlorn

ein offener wůcherer ... also daz er offenlich lihet sin phenninge ze der wuchen uf pfant

das man yne ... redelichen feylen kauͤff darinne gebe umbe eynen zytlichen pfennig 

schal de genante marcketmester ... bestellen, dat men gheve vor pennynge peninngeswerd

[N. gab] sin trüw an eins geswornen eids statt uff der schützen stuben, dass [er] niemer mer gespilen wölt, das den pfänning gewun oder verlure

sall men se verkopen an den meesten penninck 

soe sal men den vrede bestaden op den minnesten penninck 

dese betalinge en sal ... alleenlic met naecten penningen [geschien]

dy universitett mag dießes freymargkts vil weniger entperen denn der gemeyne burger, wenne studenten czeren unnd kouffen alle umbe den tegelichen pfennig 

welke summe geldes ... Acke ... hefft betaelt ... den erste pennynck myt den lesten, unde den mynnesten myt den meesten

so auch ainer begert im ainem alten stollen zu verleichen und unser perkhmaister das zu thuen nit vermaint, so mag der oder dieselben umb recht auf irn pfenning anrueffen und erleutern lassen, ob in pillich gelichen werde oder nit

des sal hij [meender] hebben de clachtboeten, manissen ende den vierden penninck van den aenbrengen

es soll kainer hie zu Weidling, weder hausgenossen noch inleut, weingärten umb halbpaw besten, auch kainer in seinem haus zwen weinzurl haben, die auf einen phening pauen

verclaringe van sekere penningen, die eenige particuliere persoenen up huer goet vercoft hebben

das sie dann, wann ... sie verlust, in dieselben stett ... ziehen, darinnen ... iren pfening zeren ...söllen

da jemand darwidder [Kreditaufnahmeverbot] thun wuͤrde, das derselbig seiner pfenningen verlustig sein solle

soll von dem holtz den landleuten, wes sie zu ihrer beschedigten deiche, damme vnd schlusen an strauch vnd pfalen beduͤrfftig, vmb ein zimblichen billichen pfenning vbergeben ... werden

dieselben sollen solche proviant ... im lager um ein zimlichen pfenning dem kriegs-volck zu nutz verkauffen

es sollen auch nit zween weinzierl in aim haus sein die da auf ainen pfening pauen, es sei uber velt oder aber bestant

aller fürkauf ist verpotten allenthalben im landgericht, was den pfening beriert, man sol es alles ghen markt bringen, wuerde aber ainer uberfahren, der soll als vil zü wandl geben als das pfenbert werth ist

so der fällig thail solche pfant nach dem anpot zu seinen handen nicht lösst, so soll sie der richter dem clager an beraiter phening statt einantworten

höf und güeter ... dem spitl zu Rotweil verkauft umb ein spat ... und todten pfennig 

es soll sich auch kein ritter ... dem feindt gefänglich oder sonst ergeben. da es aber wider verhoffen beschehen solt, so soll der orden ihne zu erledigen, kein pfenning zu geben schuldig seyn

welcher in jemands ingefrideten guͤteren ... betretten wurde ... der soll dryffache straff lyden, an zyt und pfenningen 

den beiderseits vereinbarten pfenning wegen ab- und zugang des lehnträgers inwendig dreißig negstfolgenden tagen völlig abzuzahlen

den khauff umb eines rechtes pfennigs und werts seczen

die meisterlosen taglöhner, so in irem lidlohn die schrancken der billigkeit überschrytend, und sich deß alten, inen bestimten pfennings nit ersettigen laßen wellend

[daß] der schuldner ... nach verfliessung gesagter zehen jahren von der ansprach, forderung und ... besitzung gaͤntzlich ledig und loß auch geringsten pfenning fuͤrbas nicht schuldig seyn solle

dem publico liegt daran, daß gerechtes und gutes bier gemacht, folglich dem gemeinen mann sein pfennig vergolten werde

enphangen von einem jare an sweigcinsen und von zwein jaren an erbcinsen und an andern pfenningen 

der selbn gult schol man all jar dienen drei schilling phenning auf sand Polten tag ... di andern phenning lignt auf achzehen chesn, der man dient sechs ze weinachtn und zwelf ze sunnwentn

sol man den pfefer alder pfenning geben

auch sullen sie ... an wachen, an graben und an allen andern notlichen buwen ... der sie notdorfftig sind ... einen pfennig tragen als der ander ungeverlich

das sye den ewigen phenning, den sy gekouft haben, ewichlichin behalden sullen

daz ist der einige pfennig, den do burger und seldener gent

die alten rechtungen an pfenningen an haber an kernen

wie vnser jägermeister ... zu in chomen sein, vnd habend an si geuodert pfening, vnd andre vngewondliche ding

so haben wir ... mit gemeinem rät einen pfenning von der mäss wines uff úns gesetzet

das abtt Jacob zu Krembsmünster den kes dinst auf allen des goczhaus guetern ... zu phenning gelegt hat

welich vleischacker von den vleischtischen den kirchen gelten sollen ... es sei unslitt oder phening 

zu solchem einnehmen und ausgeben desselben baaren pfennigs sollen etzliche vom lande und städten verordnet werden

[am Vieh müssen die armen Hausleute] eren noetpenninck soiken to betalinge des pennyncks 

ein gewisser pfennig oder antheil des werths ... welches man tranck-steuern ... muͤhl-accisen und dergleichen zu nenen pfleget

[landgerichts-erscheinung] der marktrichter [wird] in das gerichtshauß eingelaßen, worinnen aber dem hund ein eier und schmalz, dem marktrichter entgegen nach eingebrachten landgerichtshaber, sogenannten pfenning, ablesung derer landgerichtlichen privilegien ... eine käßsuppen zu essen vorgetragen wirdet

wir han guter under unserm pflug, die den herren zu sant G. wedder pfening noch heller geben

wer aber win von zapfen schenkt oder verkouft ... der sol den bösen pf[ennig] gen und daz ungelt

den phenningern von dem boͤsen phenning 

auch behalden wir vns beuor den poͤsen pfening, offen perkhwerch, landtraysen, schatzuͤng, gezoͤge vnd alle ander oberkait, die vns als landsfùrsten pillichen zusteen sùllen

so hat ain landtsfürst von der statt Freyburg kain sonder einkomen, allain jetzo die landtsteuern und den pösen pfening 

der landvogt gebot ... in sinem gebiete von jeder moß wynes ein rappen zu geben, derselbe rapp wart genannt der boesz pfennig, das was ein gros schatzung

geben wir yme ... in den driu unsern steden zů Geilnhausen, zů Frideberg und zů Franckford uff yͤdem juden der drier stede unsern gulden phennig, dez sy uns phlichtig sint zů geben

als ... ein gemeyner pfenning durch das gantz rych vier iar lang die nechsten nacheinander werende verwilligt vnnd zugesagt ist

schatzmeistere des gemeinen pfennings [folgt Aufzählung]

als wir [Kaiser Maximilian] ytzund auf den tag zu Worms ... zu widerstant der tuͤrcken vnd erhaltung des reichs, eynen gemeinen pfennig vier jare ... durch das reich zu geben ... geordnet haben

der stadtschreiber von s. Gallen bringt ... an, der römische könig verlange von ihnen den gemeinen pfenning 

daß ... hertzog Moritz zu Sachsen, zu erlegung des gemeinen pfennigs in die kriegs-truhen, bedencken ... nicht gehabt

daß der gemein pfenning ... eingezogen ... werde

[Bezug auf den Reichstag 1542:] dass mittelst der vmblag nach dem gemeinen pfenning das reich teutscher nation zweymal hundert tausend mann besolden und zu feld erhalten mögen

ihr [einnehmer] officium bestunde [im Jahr 1542] hauptsaͤchlich darinn ... den gemeinen pfenning von den crays-staͤnden getreulich einzubringen

bei den eigentlichen reichssteuern gab es zweierlei arten der umlage und erhebung, jene des gemeinen pfennigs und der roͤmermonate

gemeiner pfennig bedeutet uͤberhaupt die concurrenz der staͤnde des reichs mit gelde ... insonderheit aber zeigt er eine vermoͤgenssteuer an, die jeder mittelbare oder unmittelbare reichsunterthan ehedem dem kayser entrichten mußte

ob eyn hus durch fuyers not gebrochen wirt ... wenne man dasselbe hus widir buwen wil, dem sal man von der stat wegen den vierden pfenning zu hulfe geben

daz der zehende pfennyng, der da vellet von wynungelt sin halber ist

ein scholtis in dorffern adir in steten, der den dritten pfenning hat von deme gerichte, was syn hogister broch ist, den her irwerben mag an deme gerichte

verstorven beyde hande, soe vervelt den hern 2 kurmede, ind sal man asdan dat guet myt den zwelfte pennynk wynnen weder aen de hande

weri aber daz jemand under inen lägint frigi gueter oder manlehen man koͮffti oder verkoffti die, dem hab dehein herr nach ze fragen vmb den dritten pfenning 

alle panden, dye geset zyn, salmen opbieden drie rechtedaghen onderenighe, ende des vierden dages salmense hem toewysen den vyfften penning min dan syn waerd is

als von einer steuer wegen und hilfe ec. die dann zugesagt worden, doch des dritten pfennings minder

käme auch wer von außen, der sothanes herweide zu recht einforderte, derselbe soll dem heiligen geist davon den vierten pfennig geben

so man jherlich bethe und geschoß besetzt, den zwentzigsten pfennig oder reisgelt aufflegen wurde

wo se des ock eyne schrift uth dem hundersten pennynckboke getagen producerten lesen leten, vormeldende, dat des anthwordesman vorfaren vormals tho thwen tiden de rente von 900 marck hern Gerdt am hundersten pennynck gekortet hedden

das die vom adell ... den zehenden pfenningk von den gelttpechten ... entrichten

die juden aber den 10. pfenning ihres jerlichen einkommens versteuren ... sollen

das nur allain auf den [stollen] zu Dittmansdorff di hülffe der stollensteur, als nemblich der vierde pfennig erfolgen [soll]

idt schall ock dat ampt uth eines erbaren raths begünstigung tho empfahung des dritten pfennings von den bröckengelden beföget syn

wann nemblich ein guett durch ordenlichen khauffcontract und dergleichen in eines andern gewalt khombt, so folgt der obrigkhait wegen solcher veränderung widerumb der zechende pfennig darvon

C.K., aufseher, hat noch keine besoldung, sondern den dritten pfenning 

sollen hinfüran alle grundobrigkheiten von deme waß nach abzug der schulden denen außlendischen erben verbleibt den zehenten pfening für die abfahrt zu nemben befuegt sein

desgleichen ist es mit dem neundten, vierdten pfenning, wassergeldt, schachtsteuer, bergförderung

das die herrschafften vnd andere perkhrechts-inhaber ... nur die helffte des zehenten pfenings das ist den zwainzigisten pfening alß von einhundert gulden fünff gulden von den weingärtten zu fordern berechtiget

[abzugs-recht:] auf den 20ten pfennig 

der vierte pfennig wird auch zu stolln-schaͤchten und lichtloͤchern vom tage nider entrichtet

gruben, in deren verliehenem felde, wegen ermangelnder anbrüche, kein stollenhieb ausgeübt werden kann, geben dem stollner dafür den vierten theil (vierten pfennig) der kosten, welche er ... auf den forttrieb des stollens durch ihre gebäude verwendet

abschatzung bedeutet in den boͤhmischen rechten den dritten pfennig des kaufschillings einer erbschaft

was phening, vall und wandl so voran nit gemelt sein, darumben sich unser lantrichter mit dem gewandleten man an den gewondlichen wandlsteten nit verainen mag, das soll zu I. in der lantschranne mit recht außtragen werden

die lantrichter haben ... zu straffen ... dieperei, nottzern und pluetigen phening 

all puß, vell und wendel sind meins herren, außgezogen der plutig pfening, der ist ain phunt ain pfening, der ist des lantrichter

ez nympt nyemant ain phunt vnd ain phennig für ain totslag, er hab dann den pan. der phennig, den man geit zu dem pfûnt, der haist der plûtig phennig. ob er den nicht mit recht nympt, der mag auch nicht mit recht richten vber menschenplût

hy man wegeð, swa man deð gold wið penegas 

hole penninge [Bed. I] hildensemesch, dar eyn M uppe steyt, 1/2 ferd. wecht 7 1/2 quentin 1 penning 

item er soll pfening [Bed. II] machen, schlahen und müntzen, die da halten sechs pfening fyns silbers

hebben an beyde zyden angeomen de voorsz. zylroeden, van W. ende H. zylen tot M. zyll vorz., int jaer van vierenartich pondesmate pondesmate ende pennynck pennyngh gelijck, op to grauen ende to ruymen

een saete lands groet wesende xxii penninghe huyer, elck penninge es ouergegeuen voor vii stuuers

penninge scal men vernien, alse nie herren komet

des mynsken leuent myt penningen nicht ys tho vorgeldende