Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Radelkreuzer
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, m.
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"ein vom kaiser Ferdinand I geschlagener kreuzer, auf welchem zwei aufeinander liegende kreuze geprägt sind, deren acht enden eine kreisförmige rundung wie ein rad bilden" DWB. VIII 46
- den ersten tag may, haben alle fir[s]ten mandatt lassen außgen vnd haben pfundtner, guldiner, rall [Anm. des Hrsg.: radl] kreizer gleichsam gar verpoten1621 MittSalzbLk. 2 (1861/62) 183
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