Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Ramm

Ramm

, m.

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Schafbock als Teil der fahrenden Habe und Gegenstand von Verordnungen zB. über das Schlachten von Tieren
  • fram twam minra feorma agyfe mon hine elce monaþ ane ambra meles ⁊ an sconc spices oþþe an ram weorþe iiii peningas [de duabus nihtfirmis detur ei singulis mensibus una ambra (plena) farine et una perna uel unus aries qui ualeat quattuor denarios] 
    925/40 Liebermann,AgsG. AsAlm 1, 1
  • er sol haben einen ganzen ram, der nütz sei ôngeverlich
    1353/74 Schwaben/GrW. VI 225
  • men en sel ghien rammen slaen after sinte jacops dach tot sinte martijns misse toe in den winter
    1406 LeidenKb. 57
  • ain paur darf an schaafen außtreiben 12 stuck und ein ranen, ein söldner aber 8 stuck und auch ein ranen 
    1651 WürtLändlRQ. I 9
unter Ausschluss der Schreibform(en):