Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Rebbach

Rebbach

, m.

zur Etymologie vgl. Kluge23 S. 675
unverhältnismäßig hoher Gewinn, pejorativ gebraucht
  • swenn ein jud als gar ain sawpriester wiert, daz er umb den rebig einen aid sweren wil oder daz er eins pfantz schedlich verlaugen wil, oder umb swelicherlai sache er für recht kumpt, darumb er sweren sol, daz sol man im niht gelauben
    15. Jh. LandshutStR. 198