relatiuum nemág nehéinêst úmbegân. íz neuuérde uóne sînemo réhtscúldîgin opposito gespróchen

uuanda er ist der rehtscúldigosto erbo mînes rîches

dat die plechte ofte ghifte voers. nyet rechtsciftich [aL.: rechtveerdich, rechtsculdich] en ware

dusse rechtschuldige breff mit dem ingeseggele

so gethaner vbertretter sol mit rechtschuͤldiger busse gepeinigt vnd gestrafft werden

nachdem vilmaln irrungen ... sich zugetragen, daß junge kindlein von der tauf, angesehen, daß man nicht den rechtschuldigen vater benennen wöllen, ufgehalten

de rechtschuldighe dotslegher ... wuste wol, dat se beyde unschuldich weren unde he de rechtdadighe was

aus aim flecken ain, zwen oder drey rechtschuldiger, uffrurischer bauren zu fahen und uffzuheben

wer verschwige den rechtschuldigen vall und gebe andirs denne davor ist benennet, der hiesse ein verstolen vall, den soll man nemen nach valles recht