man stehet aber auch billig in erwartung, was naͤchsthin circa hunc passum das reichs-taͤgliche conclusum wird veranstalten

daß kein reichs-taͤgliches votum actualiter gefuͤhret werden moͤge, wenn nicht ein kayser und ein reichs-tag supponiret und agnosciret wird

ein roͤm. koͤnig darff sich zwar, krafft unserer reichs-grund-gesetze, ordentlicher weise, in keine regierungs-sachen, mithin auch in keine reichs-taͤgliche angelegenheiten, mengen

das reichstaͤgliche ceremoniel

diese reichs-taͤgliche entscheidung

die anderweite reichstaͤgliche klage

in ausuͤbung der majestaͤtsrechte ist nicht alles seinem [koͤnig] eignen gutfinden bloß fuͤr seine person uͤberlassen; sondern da wird erfordert, daß erst eine reichstaͤgliche bewilligung vorhanden sey

konstitutionswidrig erzwungene majorität der reichstäglichen stimmen

eine anderweite reichstaͤgliche verfuͤgung

daß alles, was hier [bei der Einrichtung der Post] vorgegangen, nicht etwa eine reichstaͤgliche berathschlagung ... zum grunde hatte, sondern bloß auf einseitigen kaiserlichen erklaͤrungen ... beruhete

nothwendigkeit der reichstaͤglichen beystimmung zur gesetzgebenden gewalt

daß fuͤrsten und staͤnde auch in ihren privatsachen der reichstaͤglichen gesetzgebenden gewalt unterworfen seyen

die nothwendigkeit reichstaͤglicher einwilligung [bei der Ausübung der kaiserlichen Gewalt]

[Änderung des Status von Salzburg 1806:] völlige losreissung vom reichsverbande, ... erlöschung des reichstäglichen condirektoriums