Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): 1reiten
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1reiten
, v., reuten, v.
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reite (swv.); rîte (stv.); rîten (stn.) im Mittelhochdeutschen Wörterbuch von Benecke, Müller und Zarncke (BMZ)
reiten (stv.); reiten (swv.); reiten (swv.); rîten (stv. II.); rîten (stn.) im Mittelhochdeutschen Handwörterbuch von M. Lexer
I
sich auf einem Reittier, vor allem einem Pferd (I), fortbewegen; in unterschiedlichen rechtlichen Zusammenhängen
I 1
in (symbolischen) Handlungen, bei denen das Reiten einen rechtlichen Status bezeichnet
- deme pavese is ok gesat to ridene to bescedener tiet up eneme blanken perde unde de keiser sal ime den stegerep halden1224/35 (Hs. 1369) SspLR. I 1
I 2
als Indiz für die Geschäftsfähigkeit
- das ... unser base ... do sú mocht riten und gaͧn, gab frilichen und ledeclichen mit allem rechte hoͤfe wisen und aͤcker1287 WirtUB. IX 121
- alle die wile so der man gan und riten mag, so mag er alles sin varnde gut gen wem er wil1410 FreiburgÜÜbers. 57
- das gemaͤcht hát krafft, so das beschicht vor drin gotzhusmannen, vnd diewil der mentsch gán oder riten mag1428 FürstenbUB. VI 293Faksimile - digitalisiert im Rahmen von HathiTrust
- lidsane lond nememma nout iewa, huta thriwan ende dregan, tha wile thet thi mon rith an gant [liegende Gründe darf man nicht vergaben, sondern nur fahrende Habe, (und dies nur,) solange der Besitzer (noch) reitet und geht]1. Hälfte 15. Jh. FivelgoR. 164
I 3
bei der Ausübung rechtl. relevanter Handlungen (Pfänder reiten zur Pfandnahme ausreiten, ein Pfand reiten ein Reittier durch Wegreiten pfänden), oder der Erfüllung rechtl. oder dienstlicher Verpflichtungen (Tagfahrt, Einlager, Dienstreise, Geleit u.ä., auch in den Wendungen auf einen Tag, auf sein Recht, nach seiner Geldschuld reiten)
- gif he þonne ryht wyrcan nylle ne þa oferhyrnesse syllan, þonne ridan þa yldestan men to, ealle þe to þære byrig hiron, ⁊ nimon eall ðæt he age ⁊ setton hine on borh [wenn er (Verklagter) aber Rechtspflicht nicht erfüllen noch jenen 'Ungehorsam' büssen will, dann sollen alle die angesehensten Leute, welche zu jener Gerichtsstadt gehören (zu ihm) hinziehen und alles, was er hat, fortnehmen und ihn unter Bürgschaft stellen]926/30 (Hs. Mitte 11. Jh.) Liebermann,AgsG. II As 20, 1
- geneatriht is mistlic be ðam ðe on lande stænt: on sumon he sceal landgafol syllan and gaersswyn on geare and ridan [Geneatpflicht ist verschieden, je nachdem es auf dem Landgute (hofrechtlich) gilt: auf einigen (Gütern) muss er Grundzins zahlen und jährlich ein Schwein als Gras(rechtsentgelt) und reiten]um 1020/30 Liebermann,AgsG. 445
- let man aver ine [gevangenen] ledich uppe sin trüwe riden to dage, he sal durch recht weder komen unde sine trüwe ledegen1224/35 (Hs. 1369) SspLR. III 41 § 1
- sol [grave Egen von Friburg] in mins herren hof riten des kunges swa er in vindet ... unde sol nimmer dar us komen, bis daz er graven Otten von Strazberg sinen teil gibt an den silberbergen in B.1303 MGConst. IV 1102Faksimile - digitalisiert im Rahmen des Projekts dMGH
- ez schol ... nieman zu weinachten reiten, der swertmazzich ist wan chleinew chint und die chnechte, di mit den chinden reiten, di in ir herren zuschaffent durch hute1320 RegensbStat. 20Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- were aber, dat ienich schelinge hir invelle, so scolde we ... midweges uff eynen tach ryden1331 GöttingenUB. I 107Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- welch mann auch gesessen ist yn dem lande, der soll auf sein recht reyten yn ewer stadt und soll darinne recht nehmen und geben1346 Weizsäcker,ZittauLG. 10
- der burgermeister und der rat sint überein komen, dass alle die, so in der stat dienste ritent, das der enkeiner nieman enkeinen letzpfennig ze Zürich geben sol1347 SchweizId. V 1125Faksimile - digitalisiert in der Onlineversion des Schweizerischen Idiotikons
- ob si iht botscheft bedoerften, tag sůchen oder ander ding, damit man in ůsserhalb der stat mit reiten oder mit gaun gehelffen moeht1363 AugsbStR. S. 253
- dat O. ... mid H. riden scal in dat ghut vnde laten eme dat op vor greuen A.1375 LübUB. IV 278Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- umbe pfant diu man rîten sol unde pfant diu man füeren sol unde pfant diu man tragen sol14. Jh. MeranStR. Art. 6Faksimile (Abschnittsbeginn) - digitalisiert im Rahmen von "DigiZeitschriften"
- welhen man erkúset, in der stat dienst ze ritten, wolt sin der nit tůn ... der selb ... sol ein gantz jare uß der stat sin1404 Wimpfen 87Faksimile (ca. 60 KB)
- welhem ouch gebotten wurde, raissen ze riten, oder hernesch, sattel oder pferit darzelichen1404 Wimpfen 87Faksimile (ca. 60 KB)
- wann ein gast nach sein geltschult reiten wil ob des denn der hannsgraf nicht empern wil, so sol er sprechen bey seinen trewen an aydes stat, daz er nur nach seiner geltschult reitn will an alls geuer1408 BerAltertWien 3 (1859) 292
- mir ist auch kund, als ich ... uf den gleit geritten bin [als ich noch Geleitsmann war], des mehre dann vierzig jahre sind, und hon nie anders verstanden, dann daß beder herrn gleit in dem floß wendet, dahin ich allwege gleitet han1446 Eberstein2 I 104Faksimile - digitalisiert von der ULB Düsseldorf
- sine panders te riden, na maechgelde te rechten, sine daghebrieve te senden1. Hälfte 15. Jh. MnlWB. VI 1353
- dat se [sendeboden] myt des gadeshuses knechten scholden pande ryden na lude enes breues, den C. v. P. dem gadeshuse darvp vorsegeld hefft1456 LübUB. IX 315Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- dz er yn gebetin habe, met ym an eyn hoffewergk zcu rytene1474 PössneckSchSpr. I 249
- ritten old zu tagen farenEnde 15. Jh. LuzernStR. 77Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- rasttag. [es] soll ein jeder [reuter] ... jedes tages vier meilen zu reiten schuldig seyn, aber den fuͤnfften tag moͤgen sie stille liegen1570 Lünig,CJMilit. 58Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
I 4
adj. als part. präs. ('reitend') im Sinne von 'beritten', bezogen auf Personen mit bestimmten Ämtern oder Aufgaben, oder auch auf die Aufgabe selbst (Geleit), subst. ('das Reiten') als Bezeichnung des Auftrags eines Boten
- hat ... mit der lantschaft auszusenden einen reitenden ... knecht mit einem spiß1398 QKulmbach 241
- dessen edh scal sweren des rades ridene scriuer wanne he vntfanghen is14. Jh. Lasch,NdStB. 77Faksimile - digitalisiert im Rahmen von Hamburger Kulturgut Digital
- umb das reitende glaitt ... geben sie dem ambtman 16 groschen1499 ArchOFrk. 43 (1963) 110
- [Übschr.:] ordnung der reitenden cammer-botten1539/1724 Ludolf,CJCam. 93
- an wellichem botten jederzeyt die ordnung des reitens ist, der soll vor und nach mittag vor der cantzley warten1555 RKGO.(Laufs) I 37 § 3
- setzen, ordnen und wollen wir, daß der bottenmeister die proceß, wann sie verfertigt werden, zu seinen handen nehmen, und einen reitenden cammer-botten / ... damit abfertigen ... soll1555 RAbsch. III 67Faksimile (ca. 108 KB)
- ein jeder, so von herren meister und rath alhie zu S. zu soldner und reitenden diener angenommen wird, der soll schwören, denselben meister ... getreu ... zu seinum 1590 SchlettstStR. 943Faksimile (ca. 62 KB)
- das ... ein fůßgender bott zům tag zehen, und ein ryttender zwentzig batzen für syn tagkosten bezüchen ... solle1613 BernStR. VII 1 S. 295Faksimile - digitalisiert im Rahmen der "Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen online"
- reitendter förster zu Diepurg1627 Steiner,Bachgau III 83
- daß der meigassen zinß alljaͤhrlich von N. an weinachten ... morgen durch einen reitenden diener ... geliefert worden, wobey vormals verabscheidet, wann angeregter zinß nicht auff bestimbte zeit geliefert wuͤrde, daß alsdann so viel tage derselbe zuruͤcke bleiben wuͤrde, der zinß taͤglich in duplo bezahlet [werden solle]1671 Schottel,SingJur. 386Faksimile - digitalisiert in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Heidelberg
- daß wir aus sonderbaren ursachen zu unserer lande besten und absonderlich wegen bequemlichkeit der commercien in unsren marschlanden fuͤr gut befunden haben, eine reitende post ... anzulegen1692 NStaatsbMag. I 608Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- cammergerichtsbothen ... es giebt reitende und gehende bothen ... auch sie muͤssen vor ihrer verpflichtung ein examen aushalten1800 RepRecht V 98Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
I 5
in Relation zu "gehen", bei Zollbestimmungen und Strafzumessungen
- wi so market tol vntvuret di sal drittich schillinge geuen. vir futgenger geuen eynen penning eyn ridende man eynen haluen1397/98 BerlinStB.(Hs.) 75v
- wer pey der nacht auf stözzt vnd lewt vecht oder in ir gût nympt, daz haissent nachtschacher, si reiten oder genEnde 14. Jh.? SteirLl. Art. 223Faksimile (ca. 154 KB)
I 6
bezogen auf Wegerecht, Straßenverkehr, Grenzbestimmungen
- wo die leute gemeinlich reiten vnde gehen do shol nieman werfen noch shiezennach 1280 Schwsp.(Langform M) LR. Art. 171
- es schol auch der purgraf vor dem hertzogen alle die strazz reiten di er wil, und schol ein recht gemaͤzz sper nemen und an der mitt fuͤr sich in den satelbogen legen, und wo es anraicht alz ver, schol man im umb und umb di strazz rawmen1360 RegensbStat. 155Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- so das wasser ain weg hinsprech, so sol der guet man hinein hengen mit seinem grunt, damit man reiten und faren meg15. Jh. NÖsterr./ÖW. VII 370Faksimile (ca. 43 KB)
- gehet der faathzingel ... bis ghen H. in den Rhein, als wie weit einer mit einem pferdt reiten kann1537 Westerwald/GrW. I 636Faksimile (ca. 244 KB)
- da ein gueth die beschwerdt auf sich het, daß ein jeder besizer desselben leiden mueß, daß die nachbarn über seine gründt gehen, reitten, fahren, oder das viech treiben mögen1616/29 OÖLTfl.(Strätz) III 44 § 2
- der ihme selbsten einen rechtweeg zu machen sich understehet, oder wider eines andern willen uber dessen grund demselben zu schaden gehet reitet oder fahret ... der mag darauf gepfendet werden1654 NÖLO. V 2, q § 4
- soll zu solcher zeit des gottesdiensts alles ohnnoͤthige reiten und fahren ... verbotten seyn1756 SammlBadDurlach I 97Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- das allzuschnelle reiten und fahren, besonders in der stadt, wird hiemit unter einer zu gewarten habenden nahmhaften strafe von polizeiamtswegen verboten1805 HeidelbPolGes. 33
- [bei dem recht des fußsteiges] kann, ohne besondere bewilligung, das recht zu gehen, nicht auf das recht, zu reiten ... ausgedehnet werden1811 ÖstABGB. § 493Faksimile - digitalisiert vom Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte
I 7
unter dem Aspekt der Haftung
- were it ... dhat en perth bunden stunde, losede dhat ienich man, dhet sin nicht ne ware, unde rede dhar uppe, dede dhat perth ienighen scadhen, dhen scal dhe man beteren, dhe dhar uppe ret, unde nicht dhat perthvor 1416 BremRQ. 106Faksimile - digitalisiert von der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
- sate een mensche vp enen perde ende rede wen doet teghen synen willen, de ghelde den doden mit lx marc, daermede beholt de schuldighe synen hals ende synen vrede1425 GroningenStB. 32Faksimile (ca. 159 KB)
- wan einer auch ein pferdt mietet an ein gewiß ort zu reiten, und er reitet es anderst wohin, als wann er es mietet, gen Braunschweig tzu reiten, undt er ritte es gen Magdeburg, und es neme schaden, so muß er ihnen gelten1565 Klammer,CompJuris 16Volltext - im Repertorium digitaler Quellen zur österreichischen Rechtsgeschichte in der Frühen Neuzeit
I 8
als verbotene Handlung oder um eine verbotene Handlung zu begehen
- dekein brûder sal rîten selbander ûf eime pferde, ez ensî dan uber ein wazzer oder durch grôze nôtdurft1264 DOrdStat. 58
- gienge aber chein vnsere burger ader rithe mit den luten di den schaden gethan ... ir ieclich gibet sechs phuntum 1300 Förstemann,Nordhausen I 1 S. 45Faksimile - in Google Books
- daz dhein meister von der stat nicht varen, reiten oder geen soll1400 JbMittelfrk. 53 (1906) 59
- es sol ouch dehein huszgenosse ... niemand usz dem bistüm hingegen gon, riten noch faren, daz er ym sin silber abkouffe1470 StraßbMünzg. 202Faksimile - in Google Books
- wer die freihait verachten wolt, ist er ain edlman so ist er verfallen ain schilt vol gemalens golt als oft ainer mit im reitt, ain gemainer der ist verfallen 32 tal. ₰Anf. 16. Jh. NÖsterr./ÖW. VII 228Faksimile (ca. 40 KB)
- vor 7 jaren hab sie [vermeintliche Hexe] auf beuelch des bößen gaists dem H.H. alhier ein kue mit dem reitten umbbracht1590 JbMittelfrk. 43 (1889) 20
- alle land-kaͤuffe, so durch ausfahren, reiten oder auslauffen geschehen, sollen ... gaͤntzlich verbohten, ... auch der kauff ... null und nichts seyn1715 CCPrut. II 338Faksimile - in Google Books
I 9 a
zu Pferde feindlich gegen jn. vorgehen, jn. angreifen; Urlog reiten einen Krieg führen, reitender Krieg Krieg zu Pferde
vgl.
2bereiten
- wa ein man in einer reise ist, vnd niht hovpman ist, ritent lvte an in vnd an die sinen vnd tvͦnt si schaden sinem herrenum 1275 Schwsp.(L.) LR. Art. 154Faksimile (ca. 234 KB)
- kumpt et ok tů eneme ridende orloge1329 HHildeshUB. IV 581
- mach de stad tho M. sick sathen vppe were na erer macht vnde helpen dat orlaghe riden vnde raden dat beste, dat se moghenum 1360 Lasch,NdStB. 86Faksimile - digitalisiert im Rahmen von Hamburger Kulturgut Digital
- hauptleut ... haben ein reyten getan ... uff hern H. ... dez veint sie war[e]n1381 NürnbAchtb. 131
- in den zehen iarn sol er [der suͤnder] niht fleisch ezzen, noch niht wein trinken, dann ze heiligen zeiten, vnd sol auch niht auf pferden reiten, noch wappen tragen, dann wider die vngelaubigen laͤut1390 (Hs.) BerthRechtssumme 866
- wenne man eynem schult gibit, das er jo gethan hat, so wil er sich domit entschuldigen, unde but sich darumme zu kampffe, ader mit gleffen zu ritenEnde 14. Jh. GlWeichb. 333Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- were is denne not, eynen reytendin krig keyn den zu bestellen1444 CDSiles. 27 S. 186
I 9 b
bewaffnet reiten, Straßenraub betreiben
vgl.
1Reiter (II)
Sachhinweis: BeitrDortm. 46 (1940) 77-81
- ruten dat is wildelken vnde rotesschen syk hebben alse en ruter satellizareum 1460 StralsVok. 355b
- ruten, roven, det en is gheyn schande / dat doynt die besten van dem lande1474 W. Rovelinck, Vom Lobe Westfalens, hrsg. v. L. Troß (Köln 1865) 212
I 10
übtr.: als Strafe (auf einem hölzernen Pferd)
vgl.
hölzern (I 3),
Pferd (II)
- eine soldaten-strafe ... daß N. W. N. oͤffentlich ... zwo stunden lang auf dem hoͤlzernen pferde zu reiten schuldig. (es muͤssen auch demselben zwey ziemliche gewichte an die fuͤße wohl gehenket werden)1800 Hommel,TFlav. I 290
II
bestimmte liegende Güter (zu Pferd) taxieren, den Teil, der nicht js. Eigentum ist, gegen einen Schätzpreis übernehmen
Sachhinweis: MnlWB. VI 1354
- als daer een huis reeden off worpen wert, daer salt recht off hebben xx scelling van denghenen diet rijdt off werpt1405/22 WestfriesStR. II 258Faksimile (ca. 238 KB)
III
von Tieren: begatten
- wenn ... der hummel sie [die Kühe] reitet, ... davon gehört dem hirten und dem hummelmayer der ... lohn1490 SchwäbWB. III 1867Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
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