her H.v.E. vnd her D.v.W. der reydemeyster, brudere des closters zu Arnsburg

hiebi is gewesit ... fon me throne brudir C. ... ein reidemeistir 

quamen an gerichte bruder G. ein reytmeyster dez gotzhusez tzu Arnsburg vnd dy da heizsin dy S.v.B.

daz gut, daz die nunnen ... hie han ... daz hat zu rechtem erbe ir bruder H., der ir geswaren reydemeister waz, H.S. ... geluhen

burgermeister, reidemeister und ander des rads fruͤnde

hevet C.B. ut gegeven unde betalt by heyte der borgermestere unde der retmestere summa 9 mrk.

als ich iczunt mit den burgemeister und reydemeister zu Mencze geredt han

wollen wir, daß zu jeder quatertember und hoff-gerichts-zeit ... zu P. allewege, neben dem hoff-richter und neben den prælaten, den von adel und den gelehrten ... alle rahts-personen oder reitmeister ... erscheinen

[daß] zu solcher visitation geordnet sein die zwo nicht regierende burgermeistere und zwene rathspersonen, als der stadtvoigt, und oberster reitmeister 

ohne des closters oder zeitlich geistlich h[errn] p[raelatens] raydmeisters zu W. consens

dat ... eyn knecht, die drath smeden ader theyn kan, welcker sich eynem reydemeister vermeydet, dat die reydemester bewysen kan myt der wairheit, vnd dieseluige knecht sich noch einmal eym andern vermeidede, sall hei dem ersten reidemeister halden, wes hey ehme gelouet heft

ist verordent, dat eyn yder reidemeister synem smyede to eynem yderen stucke draitz vyffthiende halff pundt iserns leuern sall

welcher maßenblaͤßer oder raidtmeister auch hin und wieder im ambt Sigen eissenstein kauffen und in die grafschafft Sayn fuͤhren wird, der soll dem bergmeister von jedem wagen voll eissenstein zu zoll geben zwey weißpfenning

[Schmiedeamtsbrief:] ein knecht solle von seinem meister oder reidemeister nicht abscheiden oder sich einem andern vermieten, er habe denn ein viertel jahr vorher auffgekündiget

die reidemeister der ambter Altena, Neuvenrad und Plettenbergh sich einer gewißen verordnung mit ein ander vereinbahret

ein jeder reidemeister, oder da zwo reide meister auff einem hammer sein, sollen eine prob haltende und gebrandte teyne auf den hämmern verwahrlich haben, damit die probemeistern (wan kohlen gefahren sein) solche auf den hämmern parat haben mögen

was massen einige kauff-leuthe und rheyde-meistere in der grafschafft Marck strafbarer weise sich unterstanden, andere muͤntze, als in denen dieserhalb erlassenen edictis erlaubet, ins land zu ziehen

derjenige, welchem die lon-schmidte das eisen zu lifern haben, heisset der reitmeister, oder eigentuͤmer des hammers

fabricanten, so nicht ihre eigene wirtschafft treiben, sondern in kost und lohn sind, bei kaufleuten und reidemeistern 

reidemeister ist derjenige meister, so auf eigene rechnung waaren durch fabrikanten verfertigen läßt

F.B.B., kötter und reidemeister 

hant der reitmeister vnd ir schaffener vnd schaffenerin an dise selbe reite kouft ... ein vierteil rocken korn geltes

dis sint die stug ... die man tuon sol vnd volbringen der reytmeister vnn och die bruoder