wen dy sones kinder ... den rittersiczd, wedder zcu teyle lyszen gehen, darumbe das sye mid oren vettern folge an den lehingutern an ores vater stad, ab sich das geborte, haben mochten

I., ein rittersitz mit einem forwerk und zwolf mannen

eynen rittersitz sambt deme garthen am B.

V. hatt zehenn freye hofe, vnnd rittersitz vnnd sonsten xxxi einwohner, ist graff H.G. gehorigk

dis erste leibgedinge, zu dem ritter-sitze nach erledigung des witbenthumbs geschlagen ist

mit ... bewilligung ... geregtes gut und den rittersitz P. ... meinem sohn ... aufgetragen

wann er herr vogt ... sich des orts seumig erzeigt, daß dann der herr am rittersitz ... fürsehung zu thun schuldig ... sein solle

der adel rosdienst und rittersitz seyn vermöge einer sonderbahren von uns unterzeichneten designation gleichfalls in zwey theile gesetzet ... das eine zum schwerinschen das ander ... zum güstrowschen theil gelegt worden

criminal-process, es werde derselbe ... auff denen schlössern, rittersitzen ... oder bey dem burgkgrafen-ambt gehalten

die contributionen, roßdienst und urpflicht belangend, so die hinterlassene adliche praͤdia und rittersitze in zeit des der wittwe waͤhrenden gnadenjahrs abzuhalten schuldig

ob die unterthanen die bau-fuhren und frohnen nur allein zu denen wohn-gebaͤuden derer rittersitze, oder auch zu denen bey den rittersitzen befindlichen forwergen und andern gebaͤuden zu leisten schuldig?

in gemeinen kriegs-laͤuffen ... sollen die unterthanen uͤber ihre gesetzte dienste unsere schloͤsser, wie auch der andern gerichts-herren ritter-sitze bewahren

deme zu folge ewer rittersitz ... jeder auff viertzig zwey riechsthaler quotisiret worden

[den] allodial und freiadelichen zu M. in der herrlichkeit O. gelegenen cöllnischen rittersitz 

derjenige, welcher einen adelichen rittersitz in unsern landen hat, ist anzusehen, als ob er auch daselbst wohne, wenn er schon seine hauptsächliche wohnung anderswo hätte

ferner haben die von adel die freyheit, von der wein- und bier-accise ... und zwar so weit, als ein jeder dessen auf seinem eigenen rittersitze zu seiner eignen consumation gebrauchet

wenn der reichsritter einer andern, als der auf seinen guͤtern herrschenden religion zugethan ist, hat derselbe das recht ... auf seinem schloß oder rittersitz ... eine capelle anzuordnen

ob solche gebäude [Wirtschafts- u. Wohngebäude] innerhalb der einschließung des rittersitzes, oder außerhalb derselben liegen; und ob sie auf der vorigen, oder auf einer andern stelle wieder erbauet werden sollen, macht keinen unterschied