so wat de sagelude, de dit upgelasin is, gesaicht haint ... dat si dat up beydin sidin halden solin

of die vier segsluden niet eens en conden worden ende die drie eens waren hoir seggen te seggen so soude dat seggen voirtgaen

of te landewairt die mannen mitten segsluden 

sunder de van H. seden, nachdeme de van G. erer beyder richtere sind, so weren se nicht plichtich, in jenighen richter boven de van G. to vulbordende, doch wolden desulven van H. dat sette bii twe seggheslude int recht, oft se in jenighe andere richtere boven de van G. to vulbordende plichtich weren

dat hij mit twe of mit drij van den segsluyden wail beschinen wil

dar ze beteringhe unde wederrichtinghe van begheren nae keyserrechte, der seggheslude kennen und seggen, wellcke brecken bewyslick syn

wanneer een der seggesluden niet tegenwoerdich is, soe konnen die andere gene wtspraecke doen

als eenige saecke in handen van arbiters ofte seghsluyden is gestelt, die de saecke aengenomen hebben

non attraho mihi hoc N. pro amicitia uel inimicitia uel pro iniusto lucro, nec uerius inde scio, quam mihi sagemannus meus dixit, et ipse in ueritate loquor, quod ... latro fuit N. [ich bezichtige N. nicht aus Hass oder zur Verleumdung oder aus ungerechter Geldgier, und ich weiss nichts Wahreres als wie mein Melder mir gesagt hat, und ich selbst als Wahrheit erachte, dass N. der Dieb ... gewesen sei] 

behielten inen auch wider die persone der sagleut und wider der selben sage, ir inrede und notturft zu recht

saglüt 

dair die seghsluyden als hylicxmannen noch leeven ende eendrachtelick tuygen

aver ein burge ende saegsman daer maech men den burge suecken ende leist den principaelen faeren