Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Salbeundlehen
Salbeundlehen
, n.
freies, eingehegtes Grundstück, das für den besonderen Anbau von Feldfrüchten genutzt wird, als ehemals dem Grundherrn vorbehaltenes Sondernutzungsgebiet
vgl.
Beunde
Sachhinweis: S. Nöth, Urbare u. Wirtschaftsordnungen des Domstifts zu Bamberg Tl. 2 (Neustadt a.d.Aisch 1986) 170
- preter predictos mansos sunt ibidem viii feoda que dicantur selbentlehen que faciunt quatuor mansos1348 (Hs.) HohenloheRB. 225Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
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