Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): (Satebrief)

(Satebrief)

, m.

Urkunde über die "Lüneburger Sate"
vgl. Satzbrief
  • we der schedinge nicht envolghe, dat me deme alse eneme vorvolgheden zatebreker volghe na utwisinge der zatebreve 
    1394 LünebUB. III 281
  • tegen vnser heren der eddelen vorsten to Luneborg mene zatebreue, closterzatebreue vnd ok tegen vnse priuilegia
    1395 BrschwHzgUB. VIII 9
  • alse wy uns to deme ... hertogen to Brunswig und Luneborg gesatet hebben und mit sinen gnaden vorbunden theyn jar lang na lude des satebreves 
    1489 HildeshUB. VIII 177
  • dat se voftich m gulden so nicht entrichtet hadden, wo dat in den satesbreven vorfatet
    16. Jh. LünebChr. 33
unter Ausschluss der Schreibform(en):