voert is D. ... borghe voer den heer van Vyanen aen handen G.C.s, daer heeft D. ... voer den heer van V. verloift v 1/2 ghelr. gulden, daer hi zijn scadelose brief af heeft ende hem niet en quyt, alse hi sculdich is te doen

von der confirmacien und schadeloßbriffe wegin

dorauf [vortrostunge] ist meine gar gutlich bete, ir wollent euch mir ... vorschreiben ... hab ich dagegen meinen schadlosbrief fertigen lassen den ich euch hie mit ... zuschicke

dat die stadt W. hoir reynthen ... quijtgeworden sijn, also dat sy eerbrieven ind schepenbrieven P.T. hebben moiten geven upter stadt renten ..., noch enen schadeloissbrieff, die D.v.W. ... ende P.v.M. ... geloifft hebben diegeen, die in der eerbrieff ende schepenbrieff ... geloifft hebben, scadeloiss to halden

ist der rat semptlich bie einander gewist ... zu obersehin ... die schadelosbrive unde ein ufzeichnunge getan der schult lut der brife

haben wir die selbige schuldt och uff gleiche anzall mytenander geteylet, die enander ynnehalts zweh besiegelten schadloßbrieffe vorzeichnit obirgeben

so haben wir [Herzog von Württemberg] uff bitt H.C.s, als bürg und selbschuldner uff sin schadlosbrieff und den gültbrieff ... die schuld uff unns genommen

10 schogk 30 gr. deme rathe zu W. schadelosgelt, darfur bemelter ratth vor 500 floren versatzt ist wurden [haftbar ist worden], inhalts gegebener irer churfürstlichen durchlaucht schadelosbrieffe 

ist auch also gescheen und geigen die verschreibung ein schadlosbrief empfangen

daß demnach [weil die staͤnde die steuer auff ihren unterthanen haben, und ... kein steuer zureichen] ihro koͤnigl. majestaͤt ein jedes land mit nothduͤrfftigem schadloß-brieff ... versichern

es ist gebreuchig, das sich der schuldner gegen dem pürgen verbinden thue, ine der pürgschaft ohne schaden ze halten; derwegen dan auch den bürgen schadloßbrief gefertigt und gegeben werden

von einem entschaͤdnußbrieff, vber was sachen der glychwol verfertiget werde, sol die belohnung halb so vil syn, als von dem contract selbs, daruͤber der schadloßbrieff vffgerichtet

denen dann die vnsern schadloßbrieff, mit verpfaͤndung etlicher sonderlicher, oder aller ihrer haab vnd guͤter geben muͤssen

frey-, schadloß- vnd gleichsamb reuersbrief 

daß sie ... gegen einem gnugsamen schadloß-brieff begnuͤgt seyn wollen

schadlosbriefe, in denen den bürgen auf den fahl sie für den haubtschuldnern bezahlen muͤßen, ligende guͤter underpfändtlichen verschriben werdend

ein underpfand kan dem glaͤubiger verschrieben werden in guͤlt-brieffen, in schadloß-brieffen, in kauff- und tausch-brieffen

die gült-, schadlos- und andere briefen mit underpfänderen werden nach alt ungeschribenem herkommen und gebrauch grichtlich erkennt

in ansehung der schadlosbriefe und anderer instrumente, darinn unterpfaͤnder mit namen eingesetzt sind

die käuf, täusch, theilungen undt andere handlungen, darin spezialrechte und underpfänder begriffen, item gült- und schadlosbriefen 

[Bürgermeister und Rat von G. bekennen, dass sie] die [geliehenen] IIII c fl. hauptsumma ... der löblichen universitet zu L. gegen irer geburlichen quitannz unnd schadlosbrieffe zustellen unnd uberanthwortten solten